Windows installiert sich nicht, was tun?

Keine Rückmeldung im Webinterface

Wenn sich Windows auf deinem Server nicht installieren lässt, da es keinen ersichtlichen Fortschritt bei der Installation gibt, ist etwas schiefgelaufen. Aber keine Sorge!

In den meisten Fällen reicht es aus, wenn Du zunächst Linux Debian 11.0 auf deinem Server neu installierst und es dann erneut mit der Installation deiner gewünschten Windows-Version versuchst.

Sollte auch das nicht klappen, probiere es bitte mit einer anderen Windows-Server Version.

Es wird ein Fehler bezüglich Lizenz-Schlüssel angezeigt

Sollte dir ein Lizenzschlüssel-Fehler angezeigt werden (Produkt-Key), dann installiere bitte Windows Server 2019, anstelle von Windows Server 2022. Dein System ist in diesem Fall nicht mit Windows Server 2022 kompatibel. Das können wir auch leider nicht ändern.

Es geht auch nach diesen Schritten nicht!

Wenn wirklich gar nichts mehr geht, melde Dich gerne bei unserem Support. Wir schauen uns das dann an! Sage uns dann aber bitte, dass du die oben genannten Schritte bereits ausprobiert hast, damit wir das Problem schnellstmöglich für Dich beheben können.

Kann ich einen OpenVZ Server zu KVM migrieren?

Im Support erhalten wir öfter mal die Frage, ob ein Wechsel der Virtualisierungs-Methode möglich sei. Dabei wird nachgefragt, ob ein OpenVZ Server zu KVM migriert werden kann.

Leider ist die Änderung von OpenVZ auf KVM (und auch andersherum) aus technischen Gründen nicht möglich. Die Virtualisierungsmethoden sind untereinander inkompatibel.

Solltest Du wechseln möchten, kannst Du dich gerne dennoch im Support melden. Wir weisen Dir dann kostenfrei für wenige Tage einen neuen Server zu, damit du ihn in Ruhe einrichten kannst. Du musst in diesem Fall benötigte Dateien manuell übertragen und Software neu installieren.

Kann ich Docker auf meinem vServer benutzen?

Docker Logo

Docker ist eine containerbasierte Technologie zur Erstellung von Linux-Containern. Da die Software tief in das System eingreift, funktioniert diese möglicherweise nicht mit jeder Virtualisierungstechnologie einwandfrei.

Grundsätzlich kannst Du Docker auf allen virtuellen Servern von Prepaid-Hoster nutzen. Es gibt jedoch ein paar Kleinigkeiten zu beachten.

Unsere Empfehlung vorab

Wenn du weißt, dass Du Docker verwenden möchtest und lieber auf der sicheren Seite bist, solltest Du dir direkt einen KVM Server mieten.

VirtualisierungstechnologieKompatibilität
OpenVZMögliche Einschränkungen
KVMKeinerlei Einschränkungen
Ist Docker mit OpenVZ und KVM kompatibel?

Docker auf einem Cloud vServer

Du kannst Docker in der Regel problemlos auf einem Cloud vServer nutzen. Es gibt allerdings ein paar Einschränkungen. Da ein Cloud vServer selbst über eine containerbasierte Virtualisierungsmethode (OpenVZ7) verwaltet wird, kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen. Welche Docker-Images du mit einem OpenVZ 7 Server nutzen kannst, ist vorab schwierig zu sagen. Das kommt ganz auf die gewünschte Docker-Umgebung an.

Ein weiterer Nachteil kann der Kernel sein. Docker greift auch hier gerne auf neuere Kernelkomponenten zu, die bei einem dem OpenVZ Virtuozzo Kernel möglicherweise noch nicht vorhanden sind.

Docker auf einem KVM Server

KVM ist eine Vollvirtualisierung. Das bedeutet, dass das Gast-System vom Hostsystem unabhängig ist. Du verwendest auf dem KVM Server auch einen eigenen Kernel, der nicht mit anderen Kunden geteilt oder virtualisiert ist.

Somit kannst Du auf einem KVM Server Docker uneingeschränkt verwenden.

Solltest Du noch Fragen zu diesem Thema haben, melde Dich gerne bei uns im Support. Beachte jedoch, dass wir Dir zu Cloud Servern niemals eine feste Zusage zu bestimmten Kompatibilitäten geben können.

Kann ich eigene ISOs verwenden?

Ja, du kannst bei Prepaid-Hoster eigene ISO-Dateien zur Installation von Betriebssystemen einbinden. Du kannst entweder aus einer Liste unserer ISO-Files wählen oder eine eigene Datei bereitstellen. Es fallen keine Kosten an und der Speicherplatz ist für die Dauer der Installation kostenlos. Dafür musst du in den VCP Einstellungen zunächst in den Experten Einstellungen die ISO-Funktionalität aktivieren.

Beachte bitte, dass wir dir lediglich ein rudimentäres Webinterface anbieten können, wenn Du keinen Guest-Agent installierst.

Achtung: Diese Funktion steht nur bei KVM Servern zur Verfügung (Konfigurierbar und Paket). Bei OpenVZ Servern ist das technisch nicht möglich.

ISO Installer

Eine genaue Anleitung zum Installieren von eigenen ISO-Dateien werden wir demnächst ebenfalls veröffentlichen.

ISO-Files

Folgende ISO-Dateien bieten wir an und können auf KVM Servern installiert werden.

windows-10.iso
windows-win-2016.iso
windows-win-2019.iso
windows-win-2022.iso
ubuntu-18.04-mini-amd64.iso
ubuntu-18.04.5-server-amd64.iso
ubuntu-20.04.1-legacy-server-amd64.iso
ubuntu-20.04.6-live-server-amd64.iso
ubuntu-22.04.2-live-server-amd64.iso
ubuntu-23.04-live-server-amd64.iso
proxmox-backup-server_2.0-1.iso
proxmox-ve_7.1-1.iso
proxmox-ve_7.2-1.iso
proxmox-ve_7.4-1.iso
proxmox-ve_8.0-2.iso
pfSense-CE-2.6.0-RELEASE-amd64.iso
jammy-live-server-amd64.iso
focal-live-server-amd64.iso
debian-10.13.0-amd64-netinst.iso
debian-11.7.0-amd64-netinst.iso
debian-12.0.0-amd64-netinst.iso
debian-9.13.0-amd64-netinst.iso
Zorin-OS-16.3-Core-64-bit.iso
Rocky-8.8-aarch64-boot.iso
Rocky-8.8-x86_64-boot.iso
Rocky-9.2-aarch64-boot.iso
Rocky-9.2-x86_64-boot.iso
OPNsense-22.7-OpenSSL-dvd-amd64.iso
OPNsense-23.1-OpenSSL-dvd-amd64.iso
Fedora-Server-netinst-aarch64-37-1.7.iso
Fedora-Server-netinst-aarch64-38-1.6.iso
Fedora-Server-netinst-x86_64-37-1.7.iso
Fedora-Server-netinst-x86_64-38-1.6.iso
DE_Windows_Server_STD_CORE_2022_20348.169_x64_DC_STD_210806-1117.FE_FRE.ISO
D3401-H_DRV.iso
CentOS-7-aarch64-NetInstall-2009.iso
CentOS-7-x86_64-NetInstall-2003.iso
CentOS-7-x86_64-NetInstall-2009.iso
CentOS-8.5.2111-x86_64-boot.iso
CentOS-Stream-8-20230710.0-aarch64-boot.iso
CentOS-Stream-8-aarch64-20220513-boot.iso
CentOS-Stream-8-x86_64-20220506-boot.iso
CentOS-Stream-9-20230410.0-aarch64-boot.iso
CentOS-Stream-9-20230410.0-x86_64-boot.iso
AlmaLinux-8.8-aarch64-boot.iso
AlmaLinux-8.8-x86_64-boot.iso
AlmaLinux-9.2-aarch64-boot.iso
AlmaLinux-9.2-x86_64-boot.iso

Mein Upgrade ist wegen technischen Limits nicht verfügbar. Was bedeutet das?

Wenn Du versuchst, die Ressourcen zu Deinem KVM Server über das Webinterface zu ändern, prüfen wir im Hintergrund immer sofort und automatisiert, ob die gewünschte Leistung zur Verfügung steht. Wir müssen immer genügend Puffer der Leistung zur Verfügung stellen, damit alle Kunden auf ihre garantierte Leistung zugreifen können.

Wir überbuchen KVM Hostsysteme nicht!

Es ist uns wichtig, dass unsere KVM-Server Hostsysteme nicht überbucht werden. Das ist zur Wahrung der Qualität essentiel. Nur so können wir die Qualität in einem guten Zustand halten.

Wenn Dein Upgrade wegen technischen Limits nicht zur Verfügung steht, musst Du leider etwas warten. Diese Meldung bedeutet, dass ein Upgrade zur Überbuchung des Hostsystems führen würde.

In so einem Fall können wir das Upgrade für Dich nicht durchführen.

Ok, wann kann ich dann upgraden?

Sobald die Ressourcen durch Kündigungen oder Auslaufen von Servern anderer Kunden frei werden, kannst Du das Upgrade durchführen.

Ich kann nicht warten!

Solltest Du das Upgrade sofort benötigen, kannst Du möglicherweise einen neuen KVM Server mieten. Dieser wird dann automatisch auf einem Host angelegt, der genügend Ressourcen zur Verfügung hat. Prüfe bitte vorher, ob KVM Server auf Lager sind. Du wirst darüber im Bestellprozess informiert.

Ich will meinen Festplattenspeicher verringern

Beachte bitte, dass Festplattenspeicher bei KVM Servern unter keinen Umständen gedowngradet werden kann. Das liegt an technischen Begebenheiten der virtuellen Festplatte.

Solltest Du dazu Fragen haben, melde Dich gerne bei uns im Support.

Windows: Internal Error bei Remotedesktop

Problem-Sympthom

Bei der Verbindung mit Remote-Desktop kommt eine Fehlermeldung, die „Internal Error“ oder „Interner Fehler“ beinhaltet.

Problem-Beschreibung

Nach aktueller Einschätzung kommt das Problem zustande, wenn ein Botnetz versucht, offene RDP-Server anzugreifen. Diese schließen die Verbindung nicht ordnungsgemäß, sodass die Verbindungs-Warteschlange vollläuft. Wir können momentan davon ausgehen, dass ein Ändern des RDP-Ports zur permanenten Problemlösung führt, da die Botnetze ausschließlich den Standard-Port angreift.

Problemlösung: RDP Port ändern

TightVNC Viewer: Windows
  • Melde dich via WebVNC an. Du findest die Daten und den Zugang dazu im Webinterface.
  • Entsperre den Bildschirm, indem Du das VNC-Programm „STRG+ALT+ENTF“ senden lässt.
  • Melde dich im Administrator-Account an. Beachte: Es ist möglich, dass im VNC-Fenster ein amerikanisches Tastaturlayout vorherrscht. Prüfen das Passwort mit der „Passwort in Klartext ansehen“-Funktion im rechten Bereich der Eingabemaske. Z und Y sind dann eventuell vertauscht.
  • Öffne auf dem Remote-Server nach dem Einloggen die Startleiste und gib „regedit“ ein.
  • Suche im Schlüsselbaum links nach folgendem Key:
    HKEY_LOCAL_MACHINE > System > CurrentControlSet > Control > TerminalServer > WinStations > RDP-Tcp.
  • Öffnen den Schlüssel-Ordner und suche nach „PortNumber“.
  • Mit einem Doppelklick öffnet sich ein kleines Fenster. Wähle „Dezimal“. Im Eingabefeld gibst Du den gewünschten Port ein. Beispiel: 3390, 3391, 3392, 9999. Wichtig: Der Port muss frei sein!
  • WICHTIG: Stelle sicher, dass der neue Port über die Windows Firewall freigegeben ist!
  • Starte den Server neu.

Danach ist der Server über den neuen Port erreichbar. Du musst dann bei der Verbindung zum Server den Port an die IP-Adresse anhängen, beispielsweise: 10.10.2.4:3390

Für Fragen stehen wir im Support jederzeit zur Verfügung.

Windows Remote Desktop: Benutzer anlegen

Wenn auf einem Server Windows installiert ist, können mehrere Nutzer gleichzeitig damit arbeiten. Dafür ist es aber von Nöten, einen weiteren Benutzer anzulegen und diesen für die Remote-Desktop Dienste (RDP) freizuschalten.

Kurzanleitung

  • Benutzer anlegen
  • Passwort vergeben
  • Nutzer für RDP freigeben
  • Per RDP anmelden

In diesem Beitrag erklären wir Schritt für Schritt, wie ein weiterer Nutzer den Windows-Server von Remote aus steuern und verwenden kann.

Neuen Benutzer anlegen

Benutzer anlegen
Windows Server 2016

Öffne das Start-Menü und klicke auf „Einstellungen“. Im darauffolgenden Fenster klickst Du auf „Konten“. Klicke auf „Andere Personen“. Dort gibt es ein großes Hinzufügen-Feld, auf das ebenfalls geklickt werden muss.

Es öffnet sich die Benutzerverwaltung. Mache einen Rechtsklick auf den Ordner „Benutzer“ und wähle „Neuer Benutzer…“ aus.

Nun gilt es noch, das Formular auszufüllen. Wichtig ist, dass ein Benutzername und ein Passwort vergeben ist. Alle weiteren Felder können nach Belieben ausgefüllt werden.

Neuen Nutzer für Remote Desktop freigeben

Jetzt ist im System ein neuer Benutzer registriert. Damit dieser sich auch per Remotedesktop anmelden kann, muss dieser dafür freigeschaltet werden.

Mache einen Rechtsklick auf das Windows-Logo unten links in der Taskbar. Wähle dann den Eintrag „System“ aus. Im öffnenden Dialog wählst Du dann „Remoteeinstellungen“ aus.

Da wir einen Benutzer hinzufügen möchten, wird jetzt „Benutzer auswählen“ angeklickt. Es öffnet sich eine Liste mit freigegebenen Nutzern. Der Administrator ist standardmäßig bereits freigeschaltet. Mit einem Klick auf „Hinzufügen“ öffnet sich ein Such-Dialog. Gib im großen Feld den Namen deines neu erstellten Nutzers ein und klicke auf „Ok“.

Bestätige dann alle Dialogfelder mit Ok oder Übernehmen.

Mit Remotedesktop anmelden

Anmeldung mit Computernamen

Es gibt einen kleinen Knackpunkt bei der Anmeldung am Rechner. Es muss als Username das Format „Computername\Username“ angegeben werden. Sonst wird der User nicht erkannt und eine „Kennwort fehlerhaft“-Meldung angezeigt. Den Computernamen findest du im noch offenen Fenster „System“. Schreibe dir diese Zahlen und Buchstaben auf.

In unserem Fall hätte der Benutzer den vollständigen Namen 03887-23782\Mike. Wenn jetzt das eingegebene Passwort stimmt, ist der neue Nutzer angemeldet.

Solltest Du Fragen oder Probleme bezüglich der Aktivierung von Remotedesktop haben, zögere nicht uns zu kontaktieren.

Windows-Server: Kein Ping

Wenn dein Windows-Server im Webinterface einen Fehler anzeigt, dass dieser nicht erreichbar sei, hast Du folgende Optionen.

Wir haben festgestellt, dass Dein Server momentan nicht erreichbar zu sein scheint

Prüfe bitte als aller erstes, ob Dein Server eingeschaltet ist.

Danach kannst Du prüfen, ob der Server wirklich nicht erreichbar ist:

Prüfe das erst mit einem Ping zu deiner IP-Adresse, schaue dann ob Dein Server per Remote Desktop erreichbar ist. Sollten beide Checks negativ ausfallen, verbinde Dich per VNC auf Deinen Server. Sollte auch das nicht klappen, wird es Zeit, ein Support-Ticket zu eröffnen. Wir helfen Dir dann schnellstmöglich weiter.

Sollten alle Dienste deines Windows-Servers einwandfrei funktionieren, bloß der Ping nicht, nutze die folgende Lösung.

Windows antwortet standardmäßig nicht auf Pings. Wir müssen das in der Firewall erst mal freischalten. Dafür kannst Du folgenden Befehl per Remotedesltop als Administrator auf dem Windows Server ausführen:

netsh advfirewall firewall add rule name="All ICMP V4" dir=in action=allow protocol=icmpv4

Nachdem dieser Command auf dem Server (nicht auf deinem lokalen Rechner) ausgeführt wurde, sollte der Windows-Server auf Pings antworten und die Fehlermeldung im Webinterface nach einer Weile verschwinden.

Solltest Du noch offene Fragen haben, zögere nicht, uns zu kontaktieren.

Wie kann ich Windows installieren?

Öfter erreicht uns im Support die Frage, ob es möglich ist Windows auf einem Virtuellen Server zu installieren.

Ich habe einen OpenVZ (Cloud) vServer

Wenn Du einen Mini-Server, Power vServer oder High-Line vServer bei uns gemietest hast, kannst Du nur Linux installieren. Das liegt an der Virtualisierungsmethode, die wir verwenden. Diese erlaubt nur Linux-Guests. Du kannst auf einen KVM-Server umsteigen, damit Du Windows installieren kannst.

Ich habe einen KVM Server

Wenn Du einen konfigurierbaren KVM-Server mit „Windows“-Option gemietet hast, kannst Du Windows über den Cloud-Manager beliebig oft installieren.

Solltest du bei der Bestellung die Linux-Option gewählt haben, ist das kein Problem. Du kannst den Server in den Upgrade/Downgrade Einstellungen problemlos und kostenfrei auf Windows umstellen. Du musst danach lediglich die Windows-Installation anstoßen.

Wie kann ich mich zu meinem Server per FTP verbinden?

In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du dich schnell und einfach mittels FTP/SFTP zu Deinem vServer verbinden kannst.

Standardmäßig ist kein FTP-Server auf dem vServer installiert. Es muss FTP/SFTP mittels SSH installiert werden.

Schritt für Schritt zum SFTP-Server:

  • Öffne FileZilla und gib die Serveradresse (IP-Adresse des Servers) in das Feld „Server“ in der Quickconnect (Verbinden)-Leiste ein.
  • Gebe nun Deinen Benutzernamen ein. Standardmäßig kann „root“ verwendet werden.
  • Als nächstes gib Dein Root-Passwort ein, das Du per E-Mail von uns erhalten hast. Wenn Du das Passwort bereits geändert hast, nimm Dein neues Root-Passwort dafür.
  • Gib die Portnummer ein. Dies muss bei SFTP-Verbindungen Port 22 sein.
  • Klicke auf Verbinden oder drücke die Eingabetaste (Enter), um Dich mit dem Server zu verbinden.
  • Klicke auf OK, falls Du eine Warnmeldung zu einem unbekannten Hostschlüssel erhältst.

Du kannst nun im Dateisystem Deines vServers browsen, Dateien hochladen, herunterladen oder verwalten.

Einen (richtigen) FTP-Server über SSH (Konsole) installieren 

Ein FTP-Server kann unter Debian und Ubuntu mittels „apt-get install proftpd“ installiert werden. Vergiss nicht, vor der Installation apt-get update auszuführen um die aktuellste Version installieren zu können und Sicherheitsprobleme auszuschließen.