Kann ich weitere IP-Adressen bestellen?

Verwende bitte intelligente Port-Nutzung, um deine Programme untereinander zu separieren oder lege dir weitere Server zu, um Dienste auf mehrere IP-Adressen aufzuteilen.

Du kannst allerdings bis zu 4 weitere IP-Adressen zu deinem Server dazu buchen. Gehe dazu einfach zum Upgrade/Downgrade Manager deines Servers. So kannst du beispielsweise eine zweite IPv4 Adresse hinzufügen.

Nach dem Hinzufügen der IP-Adresse musst Du den Server stoppen und wieder starten.

Beachte jedoch, dass unser Gameserver Manager immer nur die Standard-IP Adresse deines Servers verwendet.

Wie installiere ich einen Sinusbot?

Mit dem Sinusbot kannst Du auf deinem TeamSpeak- oder Discord-Server schnell und einfach Musik hören. Der Bot verbindet sich mit deinem Voice-Channel und bietet eine Vielfalt an Funktionen.

Du kannst den Sinusbot über den App-Installer im Cloud-Manager installieren. Wie das geht, zeigen wir dir in diesem Artikel.

Zunächst benötigst Du natürlich einen virtuellen Server. Dabei ist es egal, ob du einen OpenVZ Cloud Server oder einen KVM Root Server gemietet hast. Du kannst eine Datenbank über das Webinterface allerdings nur installieren, wenn Du auf deinem Server ein Linux Betriebssystem hast.

Gehe in den Cloud Manager deines Servers und scrolle nach unten. Dort findest Du die Aktion App Installer„. Diesen benutzen wir, um Software auf deinem Server zu installieren.

App Installer im Cloud Manager

Nachdem Du den App-Installer geöffnet hast, klickst Du auf die Kachel Sinusbot.

Sinusbot Installer Optionen

Für einen geregelten Ablauf empfehlen wir, YoutubeDL mitzuinstallieren und den Sinusbot als Service zu registrieren. So kannst du ihn später mittels service sinusbot start/stop starten und beenden.

Mit dem Klick auf Installation beginnen wird das gewünschte Software-Paket auf deinem Server installiert. Warte einen Moment ab, bis der Vorgang abgeschlossen ist.

Die laufende Sinusbot-Installation

Im Abschluss-Dialog findest Du alle Informationen zur Installation des Sinusbots. Speichere diese Daten gut ab. Die Informationen findest Du ebenfalls unter /root/sinusbot.txt.

Nach der Sinusbot Installation

Der Sinusbot ist jetzt installiert. Du findest die Login-Maske unter http://[IP]:8087/. Dort kannst Du dich mit dem Benutzernamen admin und dem generierten Passwort einloggen.

Die Konfiguration kann beginnen!

Sinusbot Oberfläche

Wie installiere ich eine Datenbank?

Für einige Programme benötigst Du eine Datenbank. Das kann zum Beispiel für eine Webseite sein oder sogar für Gameserver.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie einfach du im Cloud-Manager eine Datenbank inklusive PHPMyAdmin (Datenbank Verwaltung) installieren kannst.

Zunächst benötigst Du natürlich einen virtuellen Server. Dabei ist es egal, ob du einen OpenVZ Cloud Server oder einen KVM Root Server gemietet hast. Du kannst eine Datenbank über das Webinterface allerdings nur installieren, wenn Du auf deinem Server ein Linux Betriebssystem hast.

Gehe in den Cloud Manager deines Servers und scrolle nach unten. Dort findest Du die Aktion App Installer„. Diesen benutzen wir, um Software auf deinem Server zu installieren.

Der App Installer im Cloud Manager

Klicke also auf die Kachel Webserver-Utilities. Es werden Dir verschiedene Apps angezeigt. Um eine MariaDB Datenbank auf deinem Server zu installieren, benötigt Du die Webserver-Utilities.

Wir benötigen die Datenbank (MariaDB). Für PHPMyAdmin wird ein Webserver mit PHP benötigt. Im sich öffnenden Konfigurations-Dialog wählst Du deshalb alle Kästchen an.

Alle Optionen auswählen

Mit dem Klick auf Installation beginnen wird das gewünschte Software-Paket auf deinem Server installiert. Warte einen Moment ab, bis der Vorgang abgeschlossen ist.

Webserver Utilities wurden installiert

Im Abschluss-Dialog findest Du alle Informationen zur Installation. Speichere diese Daten gut ab, denn diese werden von uns nicht gespeichert.

Zur Sicherheit legen wir das Root-Passwort aber auf deinem Server ab. So verlierst Du es nicht. Du solltest diese Datei aber löschen. Sie befindet sich nach der Installation im Root-Ordner. Das Passwort kann mit dem Befehl cat /root/.mysql-password ausgelesen werden.

Deine Datenbank ist jetzt also installiert. Deine Verwaltungsoberfläche findest Du unter http://[IP]/phpmyadmin. Dort kannst Du dich mit dem bekannten Passwort und dem Nutzernamen root einloggen.

phpMyAdmin Weboberfläche

Gibt es ein Traffic-Limit?

Wir legen großen Wert auf ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis. Um sicherzustellen, dass alle Kunden von fairen Preisen profitieren, nutzen wir das Fair-Use-Prinzip zur Abrechnung des Traffics. Das bedeutet, dass es keinen genauen Verfügungsrahmen gibt, aber eine übermäßige Nutzung begrenzt wird.

Warum gibt es ein Limit?

Wenn ein Kunde mit einem günstigen 4€ vServer beispielsweise 5TB innerhalb von 20 Tagen aufbraucht, entstehen für uns Kosten, die weit über dem gezahlten Monatsbetrag des Servers liegen. Die meisten Kunden benötigen weniger als 1TB im Monat. Daher können wir es uns erlauben, den nutzbaren Traffic im Vorfeld nicht festzulegen. Würden alle Kunden jedoch so hohe Datenmengen verbrauchen, müssten wir die Preise für alle anheben.

10 TB inklusive

Ab sofort sind bei einigen unserer Server 10 TB Traffic pro Monat inklusive! Das bedeutet, du kannst dein volles Potenzial ausschöpfen, ohne dir Gedanken über zusätzliche Kosten zu machen. Solltest du dennoch mehr benötigen, bieten wir einfache Nachbuchungsoptionen an.

Burst-Geschwindigkeit und Drosselung

Je nach gebuchtem Server bieten wir eine Burst-Geschwindigkeit, die bis zu einer Grenze von 10 TB pro Monat mit voller Bandbreite genutzt werden kann. Danach wird die Bandbreite auf 50 Mbit/s reduziert. In extremen Fällen behalten wir uns vor, die Geschwindigkeit auf 25 Mbit/s zu drosseln.

Nachbuchung von Traffic

Solltest du mehr Traffic mit voller Geschwindigkeit benötigen, kannst du jederzeit zusätzlichen Traffic nachbuchen. Bis zu 10TB kannst du für 9,50€ pro TB buchen. Ab 10TB kostet jedes weitere TB 8,50€. Beachte bitte, dass nicht genutzter Sonder-Traffic verfällt.

Erlaubter und nicht erlaubter Traffic

Nicht erlaubter Traffic

  • VPN-Traffic außerhalb des eigenen Haushalts
  • Traffic durch Tor-Nodes
  • Torrenting von urheberrechtlich geschütztem Material
  • Proxy-Traffic wie SOCKS-Proxy außerhalb des eigenen Haushalts
  • IPTV
  • 24/7 Livestreams zu Plattformen wie Twitch oder YouTube

Diese Arten von Traffic führen zu dauerhaften oder unfairen Traffic-Spitzen und sind daher nicht gestattet.

Erlaubter Traffic (innerhalb von Fair Use)

  • Hochfrequenzierte Webseiten
  • Rechtlich zulässige Download-Seiten
  • Nextcloud oder ähnliche File-Transfers ohne öffentliche Zugänge
  • Gameserver-Content
  • Privater VPN-Traffic für den eigenen PC
  • Eigene Dienste zur Traffic-Optimierung (wie Reverse Proxy, Content Delivery)

Preise und Kontingente

Wenn du zusätzliches Traffic-Kontingent benötigst, musst du dieses im Voraus buchen. Nicht genutzter Traffic verfällt am Ende des Abrechnungszeitraums. Hier die Preise im Überblick:

  • Bis zu 10TB: 9,50€ pro TB
  • Ab 10TB: 8,50€ pro TB

Willst du also 2TB Extra-Traffic buchen, kostet das einmalig 19,00€. Der Sonder-Traffic wird monatlich abgebucht, wobei das Buchungsdatum immer der Tag der Bestellung des dazugehörigen Dienstes ist.

MySQL von außen erreichbar machen

Wenn du auf deinem virtuellen Server einen MySQL oder MariaDB Server installierst, wird dieser automatisch mit der Regel „nur Lokal zulassen“ installiert. Wenn Du den Server von außen erreichbar machen möchtest, musst Du die Konfiguration des Servers anpassen.

Wir zeigen Dir anhand eines Beispiels (MariaDB), wie du das bewerkstelligen kannst.

Fehlermeldung, die bedeutet, dass MySQL von außen nicht erreichbar ist:

ERROR 2002 (HY000): Can't connect to MySQL server on '168.119.29.XXX' (115)

Voraussetzungen

  • Du benötigst einen Linux Server.
  • Du musst MariaDB installiert haben (apt-get install mariadb-server).
  • Der Port 3306 muss in einer Firewall freigegeben sein, sofern eine verwendet wird.
  • Du hast einen Nutzer erstellt, der entweder von überall „%“ aus zugreifen kann oder per IP-Adresse/Host gefiltert wird.

Konfiguration anpassen

Passe die Datei /etc/mysql/mariadb.conf.d/50-server.cfg an. Öffne diese mit einem Editor deiner Wahl.

Im Bereich unter [mysqld] findest Du die Einstellung „bind-address“. Ändere die Konfiguration wie folgend beschrieben.

Vorher

# Instead of skip-networking the default is now to listen only on
# localhost which is more compatible and is not less secure.
bind-address            = 127.0.0.1

Nachher

# Instead of skip-networking the default is now to listen only on
# localhost which is more compatible and is not less secure.
bind-address            = 0.0.0.0

Speichere die Datei ab und starte deinen Datenbankserver neu.

systemctl restart mysql

Danach ist dein MySQL Server auch von außen erreichbar. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir dir dringend, dass Du für externe Nutzer einen separaten MySQL-Zugang erstellst. Der Root-Zugang sollte immer nur intern funktionieren.

Solltest Du Fragen zu diesem Thema haben, melde Dich gerne bei uns. Wir helfen Dir dann gern weiter!

Mit dem Mac Windows RDP verwenden

Du kannst dich auch, wenn Du MacOS verwendest, via RDP zu deinem Windows Server verbinden. Dafür brauchst Du allerdings einen RDP-Client.

Microsoft stellt im Apple App Store einen solchen Client zur Verfügung: https://apps.apple.com/de/app/microsoft-remote-desktop/id1295203466?mt=12

Microsoft Remote Desktop

Mit dem Programm Microsoft Remote Desktop kannst Du dich bequem auf deinen Windows Server einloggen.

Du kannst es auf dem MacOS Desktop-PC, einem iPad und sogar auf dem iPhone installieren. So kannst du jederzeit per Remote auf deinen Server zugreifen.

Vorteile gegenüber VNC:

  • Vollbild verwenden
  • Mehrere Bildschirme nutzen
  • Lokales Tastatur-Layout verwenden
  • Intelligente Bildschirmübertragung
  • Optimierte Geschwindigkeit & Qualität

Solltest Du dazu Fragen haben, kannst Du dich gerne bei uns melden. Wir helfen Dir dann weiter.

Ich habe nicht die richtige Bandbreite, warum?

Dein Download lädt im Schneckentempo oder die Deploy-Pipeline braucht gefühlt ewig? Hier erfährst du, woran es liegt – und wie du blitzschnell wieder auf Touren kommst.


Tarif-Quick-Check

Erfahre, in welchem Server-Tarif welche maximale Bandbreite enthalten ist. Die Portgeschwindigkeit bedeutet: das absolute obere Limit, das dein virtueller Server erreichen kann.

TarifMaximale Portgeschwindigkeit
Konfigurierbare vServerbis zu 2 Gbit/s
Smart Value & Smart Essentialbis zu 1 Gbit/s
Welche vServer bieten welche Netzwerk-Geschwindigkeit?

Bits vs. Bytes – der klassische Stolperstein

Da es bereits Missverständnisse gab, hier noch einmal der Unterschied zwischen Gbit/s und GB/s.

EinheitBedeutet …Faustformel
Gbit/sGigabit pro Sekunde (Bit-Angabe)1 Gbit/s ≈ 0,125 GB/s
GB/sGigabyte pro Sekunde (Byte-Angabe)1 GB/s = 8 Gbit/s
Gbit/s vs. GB/s

1 Byte = 8 Bit. Wenn also in deinem Monitoring 1 Gbit/s steht, entspricht das rund 125 MB/s. (Und keineswegs 1 Gigabyte pro Sekunde.)


Unsere Standard-Power: 1 Gbit/s

Jeder virtuelle Server startet mit 1 oder 1 Gbit/s symmetrischer Bandbreite – für Upload und Download.

Das reicht problemlos für:

  • Continuous-Integration-Pipelines
  • HD-Video-Streaming
  • High-Traffic-Shops
  • Schnelle APT Downloads
  • Fast DL für Gameserver

Upload hinkt hinterher? Download passt nicht?

In seltenen Fällen kann ein Problem vorliegen. Melde dich einfach kurz bei unserem Support – wir sehen uns das Problem dann an und besprechen mit Dir, was zu tun ist.


Beispielrechnung

600 Mbit/s ÷ 8 = 75 MB/s

Falls du also im Speedtest 75 MB/s siehst, nutzt du 600 Mbit/s – bei „bis zu 1 Gbit/s“ alles im grünen Bereich.

Noch Probleme?

Wir helfen Dir gerne weiter, sollte ein Problem mit dem Download oder Upload bestehen. Es ist immer hilfreich, wenn Du uns noch einen Speedtest zukommen lässt. Achte dabei aber bitte auf eine vernünftige Test-Location (in Deutschland).

Mein Speicher wurde nach einem Upgrade nicht hinzugefügt!

Du hast die Möglichkeit, den Speicher eines virtuellen Servers jederzeit zu erhöhen, sofern Du noch nicht die größte Stufe erreicht hast. Bei OpenVZ Servern steht der Speicher sofort und ohne Neustart zur Verfügung. Bei KVM Servern gibt es allerdings ein paar Kleinigkeiten zu beachten.

Es gibt in der Regel 3 Gründe, warum Dir nach einem Upgrade der Speicher noch nicht zur Verfügung steht.

Der Server muss neu gestartet werden

Wenn Du bei einem KVM Server die Speicherkapazität änderst, musst Du deinen Server auf jeden Fall im Webinterface einmal stoppen und wieder starten. Beim Start wird die Änderung der virtuellen Festplatte dann durchgeführt. In Linux-basierten Servern wird der neue Speicherplatz dann /dev/sda1 zugewiesen.

Ein Snapshot ist vorhanden

Sollte ein Neustart über das Webinterface keine Änderung bewirkt haben, hast Du möglicherweise Snapshots aktiv. Entferne alle Snapshots und starte den Server anschließend wieder neu. Manchmal musst du den Support dafür anschreiben, damit dieser den Änderungsvorgang kostenlos für Dich neu anstößt.

Der freigewordene Speicherplatz muss zugewiesen werden (Windows)

Wenn deine Festplatte erweitert wird, wird der freigewordene Festplattenspeicher nicht einem Festplattenlaufwerk (z. B. C:\) zugewiesen. Das musst Du selbst erledigen. Wie das geht, erklären wir im Beitrag Windows Festplattenspeicher erweitern.

Das hat alles nicht geholfen

Melde Dich gerne bei uns im Support. Wir können dann nachsehen, was nicht geklappt hat. Du wirst deinen Festplattenspeicher auf jeden Fall erhalten.

Kann ich meinen Dedicated Server herunterfahren?

Ein Dedicated Server kann nicht so einfach verwaltet werden, wie ein virtueller Server. Ein virtueller Server kann schnell gestartet werden, da es ein Teil auf einem physischen System ist.

Dedicated Server müssen spezielle Motherboard-Commands unterstützen, um von der Ferne aus gestartet werden zu können. Nicht jedes Motherboard unserer Dedicated Server unterstützt das.

Wir bitten daher, vom Herunterfahren eines Dedicated Servers abzusehen. Im Zweifel müssen wir dann einen Techniker losschicken, der den Server manuell wieder startet. Das kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

Solltest Du deinen Server versehentlich heruntergefahren haben, steht Dir unser Support jederzeit zur Verfügung.

Kann ich Docker auf meinem vServer benutzen?

Docker Logo

Docker ist eine containerbasierte Technologie zur Erstellung von Linux-Containern. Da die Software tief in das System eingreift, funktioniert diese möglicherweise nicht mit jeder Virtualisierungstechnologie einwandfrei.

Grundsätzlich kannst Du Docker auf allen virtuellen Servern von Prepaid-Hoster nutzen. Es gibt jedoch ein paar Kleinigkeiten zu beachten.

Unsere Empfehlung vorab

Wenn du weißt, dass Du Docker verwenden möchtest und lieber auf der sicheren Seite bist, solltest Du dir direkt einen KVM Server mieten.

VirtualisierungstechnologieKompatibilität
OpenVZ (nicht mehr vertrieben)Mögliche Einschränkungen
KVMKeinerlei Einschränkungen
Ist Docker mit OpenVZ und KVM kompatibel?

Docker auf einem Cloud vServer

Du kannst Docker in der Regel problemlos auf einem Cloud vServer nutzen. Es gibt allerdings ein paar Einschränkungen. Da ein Cloud vServer selbst über eine containerbasierte Virtualisierungsmethode (OpenVZ7) verwaltet wird, kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen. Welche Docker-Images du mit einem OpenVZ 7 Server nutzen kannst, ist vorab schwierig zu sagen. Das kommt ganz auf die gewünschte Docker-Umgebung an.

Ein weiterer Nachteil kann der Kernel sein. Docker greift auch hier gerne auf neuere Kernelkomponenten zu, die bei einem dem OpenVZ Virtuozzo Kernel möglicherweise noch nicht vorhanden sind.

Docker auf einem KVM Server

KVM ist eine Vollvirtualisierung. Das bedeutet, dass das Gast-System vom Hostsystem unabhängig ist. Du verwendest auf dem KVM Server auch einen eigenen Kernel, der nicht mit anderen Kunden geteilt oder virtualisiert ist.

Somit kannst Du auf einem KVM Server Docker uneingeschränkt verwenden.

Solltest Du noch Fragen zu diesem Thema haben, melde Dich gerne bei uns im Support. Beachte jedoch, dass wir Dir zu Cloud Servern niemals eine feste Zusage zu bestimmten Kompatibilitäten geben können.