Du betreibst ein Projekt, das von anderen Mitgliedern finanziell unterstützt werden können soll? Oder dein Freund möchte dir etwas Guthaben schenken? Kein Problem! Mit unserem Spenden-Link kannst Du Guthaben empfangen.
Scrolle dann auf der Startseite im Kundenbereich nach ganz unten. Du findest dort eine Box mit den Daten zu deinem Spenden-Link. Ganz schön versteckt, oder?
Spenden-Details im Webinterface
Den dort angezeigten Link kannst Du an deine Freunde weiterleiten.
Eine Spenden-Seite von Prepaid-Hoster.de
Kann ich den angezeigten Namen ändern?
Ja, das kannst Du! Du musst dich bloß bei uns im Support melden. Wir ändern den Namen auf deiner Spenden-Seite dann zu einem von dir gewünschten Namen ab. So kannst du sichergehen, dass dein „echter Name“ nicht geleaked werden muss.
Weitere wichtige Hinweise
Beachte bitte, dass Spenden-Guthaben zu keinem Zeitpunkt wieder rückerstattet oder auf ein anderes Benutzerkonto überschrieben werden kann.
Prepaid Hoster Pro ist ein Feature-Erweiterungspaket für unseren Cloud Manager. Uns fallen immer wieder neue Features ein, die wir unseren Kunden zur Verfügung stellen möchten. Doch das stellt irgendwann ein Problem dar. Mehr Features bedeuten in der Regel Steigerungen des Preises für unsere Server.
Damit du weiterhin günstige Server mieten kannst, lagern wir einige neue Features in dieses monatliche Abo-Paket aus. So können Kunden die bekannten Features mit ihren Servern nutzen oder aber mit PPH Pro weitere Features genießen.
Welche Vorteile habe ich durch PPH Pro?
Unser Webinterface – mit Prepaid Hoster Pro
Aktuell bietet Prepaid-Hoster Pro Gen. 1 folgende Vorteile:
Spezielles modernes Logo im Webinterface
Linux Auto Update Manager (NEU)
Linux Cronjob & Autostart Manager (NEU)
Statistikgrenze: 90 Tage statt 30 Tage pro Server
Backupgrenze: 10 Backups statt 5 pro Server
Snapshotgrenze: 4 Snapshots statt 2 pro Server
Eigenes Logo im Webinterface (benutze dein eigenes Branding)
Selbst einstellbares Design (nicht nur die vordefinierten)
Wie sieht die Zukunft von PPH Pro aus?
Wir werden auch künftig weitere Features zu Prepaid Hoster Pro hinzufügen. Jedes mal, wenn wir ein neues Feature dafür herausbringen, ändern wir die Generation. Aktuell gibt es Prepaid Hoster Pro „Generation 1“.
Aktuell arbeiten wir an den folgenden Funktionen für die zukünftigen Versionen von PPH Pro:
Mögliche Sonderkonditionen bei Specials
VHost/Weiterleitungs-Manager für Apache2 im Cloud Manager
Fail2Ban-Manager im Cloud Manager
IPTable/Firewall-Manager im Cloud Manager
Kostenlose Speicherplatz-Erweiterung mit Remote-Speicher
Inklusiv-Domains beim Kauf von PPH Pro
Prio-Monitoring mit Eingriff bei unerwarteten Ausfällen
Fine-Tuning für Server-Schwellenwerte (z. B. Info bei Load > 2.5 oder Speicherplatz > 80% belegt)
Die Features sind nicht nach Veröffentlichungsdatum oder Fortschritt der Entwicklung sortiert. Die Liste kann sich auch stetig ändern oder erweitern, nimm bitte somit keines der Features als garantiert an. Wir setzen auf einen hohen Qualitätsstandard, was sich natürlich auch in der Entwicklungszeit widerspiegelt.
Upgrade auf die neueste Version
Wenn sich der Funktionsumfang erweitert, erhöht sich natürlich auch der Preis des Paket. Du wirst aber nicht zum Upgrade gezwungen und bleibst bei der aktuellen Generation, bis du ein Upgrade durchführst. Bei Einführung einer neuen Version bekommst Du für einen begrenzten Zeitraum einen sich lohnenden Upgrade-Rabatt.
Solltest du Probleme mit der Erreichbarkeit deines Servers haben, weil er angegriffen wird, dann kannst du den dauerhaften Schutz aktivieren. Ansonsten ist dein Server 24/7 in der automatischen Erkennung. Wenn du denkst, dass du nicht angegriffen wirst, dein Server aber dennoch nicht funktioniert, schaue hier nach.
Wir prüfen deinen Server-Traffic rund um die Uhr auf ungewollte Störer! Der DDoS-Schutz von Prepaid-Hoster ist bei allen virtuellen Servern inklusive.
Wir verwenden den DDoS-Schutz von SYNLINQ. Die Arbor Sightline kümmert sich 24/7 um die Verfügbarkeit deines Servers.
Welche Profile stehen zur Verfügung?
Den Status deines gewählten AntiDDoS-Profils kannst du im Cloud-Manager einsehen. Dieser Wert ist ein wichtiger Bestandteil des Servers. Deshalb zeigen wir ihn dir direkt im Cloud-Manager an.
Du erhältst von uns eine E-Mail, wenn dein Server angegriffen wird. Informationen dazu findest Du auch direkt im Webinterface.
Habe ich Nachteile durch den DDoS-Schutz?
Nein, du hast keine Nachteile. Es kann nur sein, dass der Ping bei eingeschalteter Protection um 1-2 ms steigt. Andere Programme auf dem Server könnten eventuell false positives bewirken.
Kann ich mehrere Profile auf einmal verwenden?
Nein. Du kannst dich nur für ein Profil entscheiden. Solltest Du einen Dienst haben, der einen speziellen Schutz benötigt, sollte sich dieser ohnehin auf einem extra vServer befinden.
Ja, du kannst die Anschrift deiner Rechnungen ändern bzw. selbst bestimmen. Wenn deine aktuelle Adresse oder der Firmanname nicht stimmt, ändere bitte zunächst deine Adresse im Webinterface.
Du kannst dort auch direkt eine UstID angeben. Diese wird dann inklusive des Firmennamen in allen Folgerechnungen angezeigt.
Bestehende Rechnung anpassen
Um die Anschrift (inkl. Firmenname und UstID) auf bestehenden Rechnungen zu ändern, musst Du dich kurz beim Kundensupport melden. Die Anschrift vorhandener Rechnungen wird aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen nicht automatisch geändert, wenn du diese im Webinterface anpasst. Das erledigt dann ein Mitarbeiter der Buchhaltung für Dich.
Beachte bitte, dass wir die aktualisierte Anschrift nur in den Aufladungs-Rechnungen anpassen. Alle anderen Rechnungen sind mit Guthaben beglichen und eignen sich nicht für die eigene Buchhaltung.
Nein, auf unseren Game-Root Servern ist die Installation von Windows nicht möglich. Wir können dabei auch keine Ausnahme machen.
Unsere Game-Root Server haben eine sehr starke CPU-Leistung. Diese Leistung gehört nur Dir allein. Damit wir dir die beste Leistung für den Preis liefern können, haben wir uns entschieden, lediglich Linux Betriebssysteme auf diesen Servern zu erlauben. Windows klaut dir wertvolle Ressourcen und das möchten wir vermeiden.
Wenn Du auf Windows nicht verzichten kannst, aber genügend Leistung brauchst, solltest Du dir einen Dedicated Server anlegen. Diese kommen zwar nicht an die CPU-Leistung der Game-Root Server ran, reichen aber für die meisten Spiele auf Windows aus.
Du kannst über den Support zusätzliche Hardware für deinen Server bestellen. Beispielsweise stehen dir zusätzliche Festplatten zur Verfügung, sollte der Speicherplatz mal knapp werden.
Bei Einbau wird einmalig der Monatspreis plus die Einrichtungsgebühr fällig. Der Auftrag wird erst freigegeben, wenn das Guthaben zur Verfügung steht.
Der Monats-Preis ändert sich dann entsprechend.
Zusätzliche Festplatten
Du kannst in deinem Dedicated Server zusätzliche Festplatten von uns einbauen lassen. Ob und wie viele zusätzliche Platten eingebaut werden können, ist von Server zu Server unterschiedlich. Es kann beispielsweise sein, dass dein Server bereits mit 3 Festplatten ausgeliefert wurde und das Motherboard keinen weiteren Platzfür Speichermedien zulässt.
Festplatte
Monatlich
Einrichtung
1,92 TB SATA SSD DC Edition
29,40€
10,00€
3,84 TB SATA SSD DCEdition
49,03€
10,00€
2 TB SATA Enterprise HDD
16,78€
10,00€
6 TB SATA Enterprise HDD
21,66€
10,00€
12 TB SATA Enterprise HDD
28,56€
10,00€
Wenn Du eine oder mehrere zusätzliche Festplatten einbauen willst, melde Dich im Support. Wir prüfen dann, was bei deinem Server möglich ist.
DKIM ist ein wichtiges Verfahren zur Absicherung von E-Mail-Kommunikation und zur Verhinderung von E-Mail-Betrug. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit DKIM beschäftigen, wie es funktioniert, warum es für Ihren Plesk-Server relevant ist und wie Sie es effektiv implementieren können.
Wenn du E-Mails über deinen Plesk-basierten Hosting-Dienst versendest und empfängst, ist es unerlässlich, die Sicherheit und Authentizität deiner E-Mails zu gewährleisten. Lies weiter, um mehr über DKIM zu erfahren und herauszufinden, wie du deine E-Mail-Kommunikation schützen kannst.
Benötigt bei vielen E-Mail Anbietern
Mail-Anbieter, wie beispielsweise gmail von Google, nehmen keine E-Mails ohne gültigen DKIM mehr an. So gehen Unternehmen vor, um seine Kunden vor Mail-Spam zu schützen.
Wo finde ich den DKIM in Plesk?
Schritt 1: Melde dich in Plesk an und navigiere zu deiner Domain. Klicke den Reiter „E-Mail“ an und gehe dann in die „E-Mail Einstellungen“.
Plesk E-Mail Einstellungen
Schritt 2: Aktiviere in den Einstellungen den Haken bei „DKIM-Spamschutzsystem zum Signieren ausgehender E-Mail-Nachrichten verwenden“. Klicke anschließend „Übernehmen“.
Schritt 3: Mit einem Klick auf „Konfiguration des externen DNS“ erhältst Du die Schlüssel-Informationen zu deinem DKIM:
DKIM Schlüssel
Du benötigst:
default._domainkey.dezio.dev. IN TXT "v=DKIM1; p=MIGfMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4GNADCBiQKBgQDJzy799GTmmolxda8Zd+HF18w11Zjs3QiP4R7LvtBTe9saLVvowLoBWjXh3YFMcT7Cs07hAMVPjJdcYeHVaa9k7Yy7m+PXXraVlZKtOjPw8MqhV6zyOI6YQ+k1tzh6cq7Yvj1W/C7HyMMBsiXh4NUNq+ksh9s5k1uCyYYM4uO2WQIDAQAB;"
_domainkey.dezio.dev. IN TXT "o=-"
Wie hinterlege ich den DKIM im DNS Manager?
Öffne nun Vionity und suche in der Navigation nach deiner Domain. Klicke auf das zugehörige DNS Management.
Vionity Domain Management
Klicke dann auf „+Eintrag“.
Lege den default._domainkey-Schlüssel an:
Record-Typ: TXT
Name: default._domainkey
Inhalt: Der Schlüssel aus Plesk, beispielsweise "v=DKIM1; p=MIGfMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4GNADCBiQKBgQDJzy799GTmmolxda8Zd+HF18w11Zjs3QiP4R7LvtBTe9saLVvowLoBWjXh3YFMcT7Cs07hAMVPjJdcYeHVaa9k7Yy7m+PXXraVlZKtOjPw8MqhV6zyOI6YQ+k1tzh6cq7Yvj1W/C7HyMMBsiXh4NUNq+ksh9s5k1uCyYYM4uO2WQIDAQAB;" (mit Anführungszeichen!)
Speichern!
Vionity Domain Manager
Lege dann den _domainkey-Schlüssel an:
Record-Typ: TXT
Name: _domainkey
Inhalt: "o=-" (mit Anführungszeichen!)
Speichern!
Jetzt ist dein DKIM hinterlegt. Die Zuverlässligkeit deines E-Mail-Versands ist nun erhöht. Beachte bitte jedoch, dass es trotzdem zu Problemen mit dem Mail-Versand kommen kann, da viele andere Faktoren eine Rolle spielen.
PHPMyAdmin ist eine beliebte webbasierte Open-Source-Anwendung, die zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken entwickelt wurde. Sie ermöglicht Benutzern das bequeme Verwalten von Datenbanken über einen webbasierten grafischen Benutzeroberfläche (GUI).
Du kannst in unserem Webinterface bei jedem debian-basierten Linux vollautomatisch phpMyAdmin mit root-Zugang installieren.
Gehe dazu in den Cloud-Manager deines Servers.
Scrolle runter zu den Aktionen und wähle „App-Installer“ aus. Dort klickst Du auf die „Webserver Utilities“.
Webserver Utilities installieren
In diesem Dialog musst Du alles auswählen. Denn für phpMyAdmin werden sowohl ein Webserver, die PHP Script-Engine und die Datenbank-Software MariaDB/MySQL-Server benötigt.
Klicke dann auf Installation starten.
Laufende Installation der Webserver Utilities
Jetzt musst Du nur noch kurz warten, bis deine Installation fertig ist. Dir werden dann alle Daten angezeigt, die Du für den Zugriff auf deine Datenbank benötigst.
Um deinen Account zu schützen, kannst Du für den Login im Webinterface 2-Wege Authentifizierung (2FA) aktivieren.
Du benötigst dafür eine 2FA-App, beispielsweise Google Authenticator. Wir unterstützen den OTP-Standard.
Melde Dich zunächst im Webinterface an.
Klicke im Webinterface oben rechts auf die 3 Punkte, um das Menü zu öffnen. Wähle dann „2FA aktivieren“ aus.
Du wirst zu einer Seite weitergeleitet, auf dem ein QR Code zu sehen ist. Diesen scannst Du mit deiner Lieblings-App für 2FA-Codes.
2FA QR Code
Nun gibst Du den ersten Code an, der dir angezeigt wird. Nach der Prüfung ist dein Account mittels 2FA geschützt und Du wirst bei jedem Login im Webinterface nach deinem aktuellen Code gefragt.
Ich habe mein Handy verloren oder keinen Zugriff auf meine Codes
Wenn Du deine Informationen zum 2FA verloren hast, beispielsweise beim Verlust deines Mobiltelefons, musst Du keine Panik haben. Wir können deinen geschützten Zugriff deaktivieren.
Schreibe uns dazu bitte eine E-Mail an management@prepaid-hoster.de. Die E-Mail muss unbedingt vom Postfach deines Kunden-Accounts kommen. Beachte bitte, dass wir zu deiner eigenen Sicherheit die Inhaberschaft des Accounts überprüfen müssen. Wenn möglich, sende uns direkt die letzte Rechnungsnummer zu, die du per E-Mail erhalten hast. Danach entfernt ein Mitarbeiter den 2FA-Schutz.
Ja, auf unseren Servern sind alle Ports freigegeben. Du hast keinerlei Einschränkungen. Die Software-Firewall (iptables) ist standardmäßig auf „ALLOW“ gesetzt.
Wenn du also auf deinem Linux-Server ein Programm startest, das einen Port öffentlich öffnet, musst Du diesen nicht erst explizit öffnen. Du brauchst also kein explizites Port Forwarding durchführen, wie es beispielsweise bei dir zu Hause der Fall sein könnte.
Wenn dein Programm von außen nicht erreichbar ist, prüfe zunächst deine Firewall. In der Regel liegt das Problem allerdings an der Abhorch-Methode des Programms. Wenn der Port auf „127.0.0.1“ geöffnet ist, kannst du nur von der Maschine selbst aus auf den Port zugreifen. Du müsstest entweder deine eigene IP-Adresse als „Bind“-IP setzen oder „0.0.0.0“ verwenden. So wird dein Programm auch von außen erreichbar.