Verwende bitte intelligente Port-Nutzung, um deine Programme untereinander zu separieren oder lege dir weitere Server zu, um Dienste auf mehrere IP-Adressen aufzuteilen.
Du kannst allerdings bis zu 4 weitere IP-Adressen zu deinem Server dazu buchen. Gehe dazu einfach zum Upgrade/Downgrade Manager deines Servers. So kannst du beispielsweise eine zweite IPv4 Adresse hinzufügen.
Nach dem Hinzufügen der IP-Adresse musst Du den Server stoppen und wieder starten.
Beachte jedoch, dass unser Gameserver Manager immer nur die Standard-IP Adresse deines Servers verwendet.
Mit dem Sinusbot kannst Du auf deinem TeamSpeak- oder Discord-Server schnell und einfach Musik hören. Der Bot verbindet sich mit deinem Voice-Channel und bietet eine Vielfalt an Funktionen.
Du kannst den Sinusbot über den App-Installer im Cloud-Manager installieren. Wie das geht, zeigen wir dir in diesem Artikel.
Zunächst benötigst Du natürlich einen virtuellen Server. Dabei ist es egal, ob du einen OpenVZ Cloud Server oder einen KVM Root Server gemietet hast. Du kannst eine Datenbank über das Webinterface allerdings nur installieren, wenn Du auf deinem Server ein Linux Betriebssystem hast.
Gehe in den Cloud Manager deines Servers und scrolle nach unten. Dort findest Du die Aktion „App Installer„. Diesen benutzen wir, um Software auf deinem Server zu installieren.
App Installer im Cloud Manager
Nachdem Du den App-Installer geöffnet hast, klickst Du auf die Kachel Sinusbot.
Sinusbot Installer Optionen
Für einen geregelten Ablauf empfehlen wir, YoutubeDL mitzuinstallieren und den Sinusbot als Service zu registrieren. So kannst du ihn später mittels service sinusbot start/stop starten und beenden.
Mit dem Klick auf Installation beginnen wird das gewünschte Software-Paket auf deinem Server installiert. Warte einen Moment ab, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Die laufende Sinusbot-Installation
Im Abschluss-Dialog findest Du alle Informationen zur Installation des Sinusbots. Speichere diese Daten gut ab. Die Informationen findest Du ebenfalls unter /root/sinusbot.txt.
Nach der Sinusbot Installation
Der Sinusbot ist jetzt installiert. Du findest die Login-Maske unter http://[IP]:8087/. Dort kannst Du dich mit dem Benutzernamen admin und dem generierten Passwort einloggen.
Für einige Programme benötigst Du eine Datenbank. Das kann zum Beispiel für eine Webseite sein oder sogar für Gameserver.
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie einfach du im Cloud-Manager eine Datenbank inklusive PHPMyAdmin (Datenbank Verwaltung) installieren kannst.
Zunächst benötigst Du natürlich einen virtuellen Server. Dabei ist es egal, ob du einen OpenVZ Cloud Server oder einen KVM Root Server gemietet hast. Du kannst eine Datenbank über das Webinterface allerdings nur installieren, wenn Du auf deinem Server ein Linux Betriebssystem hast.
Gehe in den Cloud Manager deines Servers und scrolle nach unten. Dort findest Du die Aktion „App Installer„. Diesen benutzen wir, um Software auf deinem Server zu installieren.
Der App Installer im Cloud Manager
Klicke also auf die Kachel Webserver-Utilities. Es werden Dir verschiedene Apps angezeigt. Um eine MariaDB Datenbank auf deinem Server zu installieren, benötigt Du die Webserver-Utilities.
Wir benötigen die Datenbank (MariaDB). Für PHPMyAdmin wird ein Webserver mit PHP benötigt. Im sich öffnenden Konfigurations-Dialog wählst Du deshalb alle Kästchen an.
Alle Optionen auswählen
Mit dem Klick auf Installation beginnen wird das gewünschte Software-Paket auf deinem Server installiert. Warte einen Moment ab, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Webserver Utilities wurden installiert
Im Abschluss-Dialog findest Du alle Informationen zur Installation. Speichere diese Daten gut ab, denn diese werden von uns nicht gespeichert.
Zur Sicherheit legen wir das Root-Passwort aber auf deinem Server ab. So verlierst Du es nicht. Du solltest diese Datei aber löschen. Sie befindet sich nach der Installation im Root-Ordner. Das Passwort kann mit dem Befehl cat /root/.mysql-password ausgelesen werden.
Deine Datenbank ist jetzt also installiert. Deine Verwaltungsoberfläche findest Du unter http://[IP]/phpmyadmin. Dort kannst Du dich mit dem bekannten Passwort und dem Nutzernamen root einloggen.
Damit alle Nutzer von fairen Preisen profitieren, gilt für Traffic ein Fair-Use-Prinzip. Es gibt keine starre Obergrenze, übermäßige Nutzung wird jedoch begrenzt.
Warum gibt es ein Limit?
Ein Beispiel: Ein günstiger 4-€-vServer verbraucht 5 TB innerhalb von 20 Tagen. Die entstehenden Kosten lägen deutlich über dem Monatsbetrag. Die meisten Kund:innen benötigen < 1 TB/Monat. Deshalb wird der nutzbare Traffic nicht vorab festgelegt, aber klar begrenzt, wenn einzelne Nutzungsmuster dauerhaft ausreißen.
10 TB inklusive
Bei ausgewählten Servern (Traffic-Mengen Tabelle) sind 10 TB Traffic pro Monat inklusive. Wer mehr benötigt, kann zusätzlichen Traffic nachbuchen (siehe Preise unten).
Burst-Geschwindigkeit & Drosselung
Volle Bandbreite bis mindestens 2 TB/Monat (je nach Produkt).
Danach Drosselung auf 50 Mbit/s; in Extremfällen bis 25 Mbit/s.
Nachbuchung von Traffic
Bis 10 TB: 9,50 € / TB
Ab 10 TB zusätzlich: 8,50 € / TB
Sonder-Traffic verfällt am Ende des Abrechnungszeitraums.
Sonder-Traffic wird monatlich abgerechnet; Buchungstag = Reset-Tag (siehe unten).
Definitionen
Öffentlich
Ohne Authentifizierung im Browser/App erreichbar. Kommerzielle Nutzung mit handelsüblich großen Trafficmengen (z. B. große App/Software-Verteilnetze) ist ausgeschlossen – oder nur nach Absprache.
Downloadbase
Ein öffentlicher Download-Hub/Index/Mirror. < 10 TB/Monat ist okay.
≥ 10 TB/Monat ⇒ Downloadbase ⇒ nicht erlaubt (sofern öffentlich).
Was ist erlaubt / nicht erlaubt?
Erlaubt (innerhalb Fair-Use)
Hochfrequente Websites, Shops, APIs.
Rechtlich zulässige Downloads.
Nextcloud/Storage/Backups ohne öffentlichen Zugang (Family/Geschäftlich/Team).
Privates/Family-VPN, Site-to-Site fürs eigene Netz, mobiles VPN (nicht öffentlich).
Legale Torrents (z. B. Linux-ISOs).
24/7-Livestream zu YouTube/Twitch oder eigenem Dienst, solange innerhalb Fair-Use; bei eigenem Dienst Encoder/Loadbalancer einsetzen.
IPTV aus legalen Quellen, keine Redistribution.
IP/Port-Scanning zu wissenschaftlichen oder begründeten Zwecken, throtteln & Rate-Limits beachten – Nutzung auf eigenes Risiko, da bei Abuse-Meldungen gesperrt wird
Mailserver-Betrieb (SMTP/IMAP/Submission) inkl. Mailinglisten, solange Best Practices eingehalten werden (SPF/DKIM/DMARC, kein Spam)
Scraping/Crawling für eigene Projekte oder Forschung, wenn Ziele (robots.txt, ToS) respektiert werden und Fair-Use eingehalten wird
Crypto-Mining Traffic (Verbindungen zu Pools, KEIN Schürfen!), sofern nur der Traffic-Aspekt betroffen ist
Ausdrücklich nicht erlaubt
Öffentliche Downloadbases/Mirrors/Directory-Listings (ab ≥ 10 TB/Monat oder ohne Authentifizierung)
Öffentlich angebotenes VPN/Proxy/SOCKS (kommerziell oder Community-Zugänge)
Prävention / Anpassung (z. B. Authentifizierung aktivieren, Rate-Limits/Throttling, Logging, Patches/Updates, Malware-Scan, Absicherung der Dienste).
Freischaltung nach erfolgreicher Umsetzung und kurzer Bestätigung.
Hinweis: Traffic-Probleme entstehen in der Praxis häufig durch kompromittierte Server. Die volle Verantwortung liegt beim Betreiber. Absichern hilft – u. a. durch: starke Passwörter/SSH-Keys, zeitnahe Updates, Firewall/Fail2ban, minimale öffentliche Angriffsfläche (nur benötigte Ports/Dienste), Monitoring/Alerts.
Preise & Kontingente (Beispiele)
Bis 10 TB: 9,50 € / TB
Ab 10 TB zusätzlich: 8,50 € / TB Beispiel: 2 TB Extra-Traffic = 19,00 € einmalig. Der Sonder-Traffic wird monatlich abgerechnet; der Buchungstag ist stets der Tag der ursprünglichen Bestellung des Dienstes.
Traffic-Mengen laut Produktseiten (Stand: 16.08.2025)
Produktreihe
Inklusiv-Traffic (Monat)
Hinweise
KVM 3.0 (konfigurierbar, Linux/Windows)
10 TB
„KVM konfigurierbar“: 10 TB/Monat laut Überblick; Windows-Seite nennt explizit „10TB Traffic“. Nach 10 TB Drossel auf 50 Mbit/s, per Nachbuchung wieder volle Bandbreite.
Wenn du auf deinem virtuellen Server einen MySQL oder MariaDB Server installierst, wird dieser automatisch mit der Regel „nur Lokal zulassen“ installiert. Wenn Du den Server von außen erreichbar machen möchtest, musst Du die Konfiguration des Servers anpassen.
Wir zeigen Dir anhand eines Beispiels (MariaDB), wie du das bewerkstelligen kannst.
Fehlermeldung, die bedeutet, dass MySQL von außen nicht erreichbar ist:
ERROR 2002 (HY000): Can't connect to MySQL server on '168.119.29.XXX' (115)
Voraussetzungen
Du benötigst einen Linux Server.
Du musst MariaDB installiert haben (apt-get install mariadb-server).
Der Port 3306 muss in einer Firewall freigegeben sein, sofern eine verwendet wird.
Du hast einen Nutzer erstellt, der entweder von überall „%“ aus zugreifen kann oder per IP-Adresse/Host gefiltert wird.
Konfiguration anpassen
Passe die Datei /etc/mysql/mariadb.conf.d/50-server.cfg an. Öffne diese mit einem Editor deiner Wahl.
Im Bereich unter [mysqld] findest Du die Einstellung „bind-address“. Ändere die Konfiguration wie folgend beschrieben.
Vorher
# Instead of skip-networking the default is now to listen only on
# localhost which is more compatible and is not less secure.
bind-address = 127.0.0.1
Nachher
# Instead of skip-networking the default is now to listen only on
# localhost which is more compatible and is not less secure.
bind-address = 0.0.0.0
Speichere die Datei ab und starte deinen Datenbankserver neu.
systemctl restart mysql
Danach ist dein MySQL Server auch von außen erreichbar. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir dir dringend, dass Du für externe Nutzer einen separaten MySQL-Zugang erstellst. Der Root-Zugang sollte immer nur intern funktionieren.
Solltest Du Fragen zu diesem Thema haben, melde Dich gerne bei uns. Wir helfen Dir dann gern weiter!
Mit dem Programm Microsoft Remote Desktop kannst Du dich bequem auf deinen Windows Server einloggen.
Du kannst es auf dem MacOS Desktop-PC, einem iPad und sogar auf dem iPhone installieren. So kannst du jederzeit per Remote auf deinen Server zugreifen.
Dein Download lädt im Schneckentempo oder die Deploy-Pipeline braucht gefühlt ewig? Hier erfährst du, woran es liegt – und wie du blitzschnell wieder auf Touren kommst.
Tarif-Quick-Check
Erfahre, in welchem Server-Tarif welche maximale Bandbreite enthalten ist. Die Portgeschwindigkeit bedeutet: das absolute obere Limit, das dein virtueller Server erreichen kann.
Tarif
Maximale Portgeschwindigkeit
Konfigurierbare vServer
bis zu 2 Gbit/s
Smart Value & Smart Essential
bis zu 1 Gbit/s
Welche vServer bieten welche Netzwerk-Geschwindigkeit?
Bits vs. Bytes – der klassische Stolperstein
Da es bereits Missverständnisse gab, hier noch einmal der Unterschied zwischen Gbit/s und GB/s.
Einheit
Bedeutet …
Faustformel
Gbit/s
Gigabit pro Sekunde (Bit-Angabe)
1 Gbit/s ≈ 0,125 GB/s
GB/s
Gigabyte pro Sekunde (Byte-Angabe)
1 GB/s = 8 Gbit/s
Gbit/s vs. GB/s
1 Byte = 8 Bit. Wenn also in deinem Monitoring 1 Gbit/s steht, entspricht das rund 125 MB/s. (Und keineswegs 1 Gigabyte pro Sekunde.)
Unsere Standard-Power: 1 Gbit/s
Jeder virtuelle Server startet mit 1 oder 1 Gbit/s symmetrischer Bandbreite – für Upload und Download.
Das reicht problemlos für:
Continuous-Integration-Pipelines
HD-Video-Streaming
High-Traffic-Shops
Schnelle APT Downloads
Fast DL für Gameserver
Upload hinkt hinterher? Download passt nicht?
In seltenen Fällen kann ein Problem vorliegen. Melde dich einfach kurz bei unserem Support – wir sehen uns das Problem dann an und besprechen mit Dir, was zu tun ist.
Beispielrechnung
600 Mbit/s ÷ 8 = 75 MB/s
Falls du also im Speedtest 75 MB/s siehst, nutzt du 600 Mbit/s – bei „bis zu 1 Gbit/s“ alles im grünen Bereich.
Noch Probleme?
Wir helfen Dir gerne weiter, sollte ein Problem mit dem Download oder Upload bestehen. Es ist immer hilfreich, wenn Du uns noch einen Speedtest zukommen lässt. Achte dabei aber bitte auf eine vernünftige Test-Location (in Deutschland).
Du hast die Möglichkeit, den Speicher eines virtuellen Servers jederzeit zu erhöhen, sofern Du noch nicht die größte Stufe erreicht hast. Bei OpenVZ Servern steht der Speicher sofort und ohne Neustart zur Verfügung. Bei KVM Servern gibt es allerdings ein paar Kleinigkeiten zu beachten.
Es gibt in der Regel 3 Gründe, warum Dir nach einem Upgrade der Speicher noch nicht zur Verfügung steht.
Der Server muss neu gestartet werden
Wenn Du bei einem KVM Server die Speicherkapazität änderst, musst Du deinen Server auf jeden Fall im Webinterface einmal stoppen und wieder starten. Beim Start wird die Änderung der virtuellen Festplatte dann durchgeführt. In Linux-basierten Servern wird der neue Speicherplatz dann /dev/sda1 zugewiesen.
Ein Snapshot ist vorhanden
Sollte ein Neustart über das Webinterface keine Änderung bewirkt haben, hast Du möglicherweise Snapshots aktiv. Entferne alle Snapshots und starte den Server anschließend wieder neu. Manchmal musst du den Support dafür anschreiben, damit dieser den Änderungsvorgang kostenlos für Dich neu anstößt.
Der freigewordene Speicherplatz muss zugewiesen werden (Windows)
Wenn deine Festplatte erweitert wird, wird der freigewordene Festplattenspeicher nicht einem Festplattenlaufwerk (z. B. C:\) zugewiesen. Das musst Du selbst erledigen. Wie das geht, erklären wir im Beitrag Windows Festplattenspeicher erweitern.
Das hat alles nicht geholfen
Melde Dich gerne bei uns im Support. Wir können dann nachsehen, was nicht geklappt hat. Du wirst deinen Festplattenspeicher auf jeden Fall erhalten.
Ein Dedicated Server kann nicht so einfach verwaltet werden, wie ein virtueller Server. Ein virtueller Server kann schnell gestartet werden, da es ein Teil auf einem physischen System ist.
Dedicated Server müssen spezielle Motherboard-Commands unterstützen, um von der Ferne aus gestartet werden zu können. Nicht jedes Motherboard unserer Dedicated Server unterstützt das.
Wir bitten daher, vom Herunterfahren eines Dedicated Servers abzusehen. Im Zweifel müssen wir dann einen Techniker losschicken, der den Server manuell wieder startet. Das kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Solltest Du deinen Server versehentlich heruntergefahren haben, steht Dir unser Support jederzeit zur Verfügung.
Docker ist eine containerbasierte Technologie zur Erstellung von Linux-Containern. Da die Software tief in das System eingreift, funktioniert diese möglicherweise nicht mit jeder Virtualisierungstechnologie einwandfrei.
Grundsätzlich kannst Du Docker auf allen virtuellen Servern von Prepaid-Hoster nutzen. Es gibt jedoch ein paar Kleinigkeiten zu beachten.
Unsere Empfehlung vorab
Wenn du weißt, dass Du Docker verwenden möchtest und lieber auf der sicheren Seite bist, solltest Du dir direkt einen KVM Server mieten.
Virtualisierungstechnologie
Kompatibilität
OpenVZ (nicht mehr vertrieben)
Mögliche Einschränkungen
KVM
Keinerlei Einschränkungen
Ist Docker mit OpenVZ und KVM kompatibel?
Docker auf einem Cloud vServer
Du kannst Docker in der Regel problemlos auf einem Cloud vServer nutzen. Es gibt allerdings ein paar Einschränkungen. Da ein Cloud vServer selbst über eine containerbasierte Virtualisierungsmethode (OpenVZ7) verwaltet wird, kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen. Welche Docker-Images du mit einem OpenVZ 7 Server nutzen kannst, ist vorab schwierig zu sagen. Das kommt ganz auf die gewünschte Docker-Umgebung an.
Ein weiterer Nachteil kann der Kernel sein. Docker greift auch hier gerne auf neuere Kernelkomponenten zu, die bei einem dem OpenVZ Virtuozzo Kernel möglicherweise noch nicht vorhanden sind.
Docker auf einem KVM Server
KVM ist eine Vollvirtualisierung. Das bedeutet, dass das Gast-System vom Hostsystem unabhängig ist. Du verwendest auf dem KVM Server auch einen eigenen Kernel, der nicht mit anderen Kunden geteilt oder virtualisiert ist.
Somit kannst Du auf einem KVM Server Docker uneingeschränkt verwenden.
Solltest Du noch Fragen zu diesem Thema haben, melde Dich gerne bei uns im Support. Beachte jedoch, dass wir Dir zu Cloud Servern niemals eine feste Zusage zu bestimmten Kompatibilitäten geben können.