Warum sind SSDs schneller, als herkömmliche HDD-Festplatten?

Die Bedeutung von SSD-Speicher für Hosting-Lösungen

Wenn es um Hosting geht, sei es für Webseiten, Root Server, Windows Server oder Applikations-Hosting, ist die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung entscheidend. Hierbei haben sich SSDs (Solid-State Drives) bereits als überlegen gegenüber den traditionellen HDDs (Hard Disk Drives) erwiesen. Doch innerhalb der SSD-Technologien gibt es eine noch fortschrittlichere Option: NVMe (Non-Volatile Memory Express) SSDs, die wir bei unseren Servern einsetzen, um unseren Kunden die bestmögliche Performance zu bieten.

Was macht NVMe SSDs so besonders?

NVMe ist eine Schnittstellenspezifikation, die speziell für SSDs entwickelt wurde, um die Vorteile der nicht-flüchtigen Speichertechnologien voll auszuschöpfen. Während traditionelle SSDs über SATA-Anschlüsse, die ursprünglich für HDDs konzipiert wurden, an das System angebunden sind, nutzen NVMe SSDs die viel schnellere PCIe-Schnittstelle. Dies ermöglicht nicht nur höhere Übertragungsgeschwindigkeiten, sondern auch geringere Latenzzeiten.

Blitzschnelle Zugriffszeiten und hohe IOPS

NVMe SSDs bieten deutlich schnellere Zugriffszeiten als herkömmliche SSDs. Sie sind in der Lage, eine enorme Anzahl von I/O-Operationen pro Sekunde (IOPS) zu bewältigen. Für Hosting-Umgebungen, wo Tausende von simultanen Anfragen verarbeitet werden müssen, wie bei großen E-Commerce-Plattformen oder datenintensiven Applikationen, macht sich dieser Geschwindigkeitsvorteil besonders bemerkbar.

Zuverlässigkeit und Stabilität

Auch in Punkto Zuverlässigkeit setzen NVMe SSDs Maßstäbe. Mit ihrer robusten Bauweise, die keine beweglichen Teile enthält, sind sie ideal für den Dauerbetrieb in Servern und Rechenzentren geeignet. Geringere Ausfallraten und die Resistenz gegenüber physischen Einflüssen wie Erschütterungen oder Temperaturschwankungen sorgen für eine kontinuierliche Verfügbarkeit der gehosteten Dienste. Obwohl eine NVMe SSD bereits eine gute Qualität und Lebensdauer aufweisen kann, gibt es auch spezielle NVMe SSDs für den Betrieb in Rechenzentren. Diese sind auf Ausfallsicherheit und Lebensdauer optimiert.

Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit

NVMe SSDs sind nicht nur schneller und zuverlässiger, sie sind auch energieeffizienter. Ihr effizienter Umgang mit Strom reduziert die Betriebskosten und die Wärmeentwicklung, was wiederum zu geringeren Kühlbedürfnissen im Rechenzentrum führt. Diese Energieeffizienz trägt ebenfalls zum Umweltschutz bei, indem sie den CO2-Fußabdruck des Rechenzentrums senkt. Wir sind stolz, in einem Rechenzentrum mit Nachhaltigkeit hosten zu dürfen.

Skalierbarkeit und Flexibilität für verschiedene Hosting-Szenarien

Egal ob es um die Hosting-Anforderungen von Windows Servern, Linux-basierten Root Servern oder spezialisierten Anwendungen geht, die Skalierbarkeit und Flexibilität von NVMe SSDs ermöglicht es, auf die wachsenden Bedürfnisse der Kunden effizient zu reagieren. Erweiterungen in Speicherkapazität und Performance können ohne größere Systemeingriffe umgesetzt werden, was die Verwaltung vereinfacht und die Gesamtbetriebskosten senkt. Platte reinschieben, Partition vergrößern, fertig.

Wie hinterlege ich einen DKIM?

DKIM ist ein wichtiges Verfahren zur Absicherung von E-Mail-Kommunikation und zur Verhinderung von E-Mail-Betrug. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit DKIM beschäftigen, wie es funktioniert, warum es für Ihren Plesk-Server relevant ist und wie Sie es effektiv implementieren können.

Wenn du E-Mails über deinen Plesk-basierten Hosting-Dienst versendest und empfängst, ist es unerlässlich, die Sicherheit und Authentizität deiner E-Mails zu gewährleisten. Lies weiter, um mehr über DKIM zu erfahren und herauszufinden, wie du deine E-Mail-Kommunikation schützen kannst.

Benötigt bei vielen E-Mail Anbietern

Mail-Anbieter, wie beispielsweise gmail von Google, nehmen keine E-Mails ohne gültigen DKIM mehr an. So gehen Unternehmen vor, um seine Kunden vor Mail-Spam zu schützen.

Wo finde ich den DKIM in Plesk?

Schritt 1: Melde dich in Plesk an und navigiere zu deiner Domain. Klicke den Reiter „E-Mail“ an und gehe dann in die „E-Mail Einstellungen“.

Plesk E-Mail Einstellungen

Schritt 2: Aktiviere in den Einstellungen den Haken bei „DKIM-Spamschutzsystem zum Signieren ausgehender E-Mail-Nachrichten verwenden“. Klicke anschließend „Übernehmen“.

Schritt 3: Mit einem Klick auf „Konfiguration des externen DNS“ erhältst Du die Schlüssel-Informationen zu deinem DKIM:

DKIM Schlüssel

Du benötigst:

  • default._domainkey.dezio.dev. IN TXT "v=DKIM1; p=MIGfMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4GNADCBiQKBgQDJzy799GTmmolxda8Zd+HF18w11Zjs3QiP4R7LvtBTe9saLVvowLoBWjXh3YFMcT7Cs07hAMVPjJdcYeHVaa9k7Yy7m+PXXraVlZKtOjPw8MqhV6zyOI6YQ+k1tzh6cq7Yvj1W/C7HyMMBsiXh4NUNq+ksh9s5k1uCyYYM4uO2WQIDAQAB;"
  • _domainkey.dezio.dev. IN TXT "o=-"

Wie hinterlege ich den DKIM im DNS Manager?

Öffne nun Vionity und suche in der Navigation nach deiner Domain. Klicke auf das zugehörige DNS Management.

Vionity Domain Management

Klicke dann auf „+Eintrag“.

Lege den default._domainkey-Schlüssel an:

  • Record-Typ: TXT
  • Name: default._domainkey
  • Inhalt: Der Schlüssel aus Plesk, beispielsweise "v=DKIM1; p=MIGfMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4GNADCBiQKBgQDJzy799GTmmolxda8Zd+HF18w11Zjs3QiP4R7LvtBTe9saLVvowLoBWjXh3YFMcT7Cs07hAMVPjJdcYeHVaa9k7Yy7m+PXXraVlZKtOjPw8MqhV6zyOI6YQ+k1tzh6cq7Yvj1W/C7HyMMBsiXh4NUNq+ksh9s5k1uCyYYM4uO2WQIDAQAB;" (mit Anführungszeichen!)
  • Speichern!
Vionity Domain Manager

Lege dann den _domainkey-Schlüssel an:

  • Record-Typ: TXT
  • Name: _domainkey
  • Inhalt: "o=-" (mit Anführungszeichen!)
  • Speichern!

Jetzt ist dein DKIM hinterlegt. Die Zuverlässligkeit deines E-Mail-Versands ist nun erhöht. Beachte bitte jedoch, dass es trotzdem zu Problemen mit dem Mail-Versand kommen kann, da viele andere Faktoren eine Rolle spielen.

Meine IP-Adresse ist auf einer Block-List

Wenn Deine IP-Adresse auf einer Block-Liste steht, bedeutet dies, dass sie als Quelle von Spam oder anderem unerwünschten Inhalt identifiziert wurde. Dies kann dazu führen, dass E-Mails, die von Deinem Server gesendet werden, von bestimmten E-Mail-Providern, wie beispielsweise Gmail oder Yahoo, blockiert werden.

Die Fehlermeldung kann dann etwa so aussehen:

SMTP error 550: 5.7.1 
Recipient not authorized, your IP has been found on a block list

Besonders lästig: Outlook

Erfahre warum Microsoft einige IP-Adressbereiche blockiert hat und wie wir daran arbeiten, um die Zustellungsqualität der E-Mails zu verbessern.

Warum kann ich keine E-Mails an Gmail oder andere E-Mail-Provider senden, wenn meine IP-Adresse auf einer Block-Liste steht?

E-Mail-Provider verwenden Block-Listen, um unerwünschte E-Mails und Spam zu filtern. Wenn Deine IP-Adresse auf einer Block-Liste steht, kann dies dazu führen, dass die E-Mails, die von Deinem Server gesendet werden, von diesen Providern blockiert werden. Dies kann dazu führen, dass wichtige E-Mails nicht zugestellt werden und Deine Kommunikation beeinträchtigt wird.

Was kann ich tun, wenn meine IP-Adresse auf einer Block-Liste steht?

Wenn Deine IP-Adresse auf einer Block-Liste steht, solltest Du Dich an unseren Kundensupport wenden. Wir können Dir „saubere“ IP-Adressen bereitstellen, die nicht auf Block-Listen stehen. Dadurch wird sichergestellt, dass Deine E-Mails zugestellt werden und Deine Kommunikation reibungslos verläuft. Beachte jedoch, dass wir in diesem Fall erfahren müssen, welche Art von Mail-Verkehr du versendest. Für Privatanwendungen finden wir garantiert immer eine Lösung. Für größere Vorhaben, beispielsweise transaktionelle Mails, empfehlen wir dir andere Lösungen.

DKIM & SPF nutzen

Die Verwendung von DKIM und SPF kann die Zustellung von E-Mails verbessern, indem sie die Authentizität der E-Mails überprüfen und sicherstellen, dass sie von einem vertrauenswürdigen Absender stammen.

DKIM (DomainKeys Identified Mail) ist ein Verfahren zur Überprüfung der Authentizität von E-Mails durch digitale Signaturen. Dabei wird eine digitale Signatur in den Header der E-Mail eingebettet, die von der empfangenden Domain überprüft wird. Wenn die Signatur gültig ist, wird die E-Mail als authentisch eingestuft und die Zustellung wird erleichtert.

SPF (Sender Policy Framework) hingegen ist ein System, das verhindert, dass E-Mails von nicht autorisierten Servern gesendet werden. Dabei wird im DNS-Record der Domain ein Eintrag erstellt, der angibt, welche Server berechtigt sind, E-Mails im Namen der Domain zu senden. Wenn die empfangende Domain überprüft, ob der Server, der die E-Mail sendet, in der SPF-Aufzeichnung der Absender-Domain aufgeführt ist, wird die E-Mail zugestellt.

Durch die Verwendung von DKIM und SPF kann die Zustellung von E-Mails verbessert werden, da diese Systeme die Echtheit der E-Mail überprüfen und sicherstellen, dass sie von einem vertrauenswürdigen Absender stammen. Dies verringert das Risiko, dass E-Mails von Spam-Filtern blockiert oder in den Spam-Ordner verschoben werden, was zu einer höheren Zustellrate und einer verbesserten Kommunikation führt.

Wie lege ich ein Let’s Encrypt Zertifikat für alle Subdomains an?

Du kannst im Plesk Webinterface ganz einfach ein kostenloses Zertifikat anlegen, das auch für alle Subdomains gültig ist. Wir beschreiben dir, wie es geht.

Wildcard SSL Zertifikat anfordern

  • Logge dich im Plesk Webinterface ein
  • Finde in der Liste die Domain, welcher du ein SSL Zertifikat hinzufügen möchtest
  • Öffne im Hintergrund die DNS Verwaltung der Domain. Stelle sicher, dass die Domain mit deinem Webhosting verbunden ist.
  • Klicke im Plesk Webinterface bei deiner Domain auf „SSL/TLS Zertifikate“
  • Klicke auf „SSL Zertifikat ausstellen“
  • Wähle in der sich öffnenden Sidebar „Kostenloses Basiszertifikat von Let’s Encrypt installieren“
  • Setze im sich daraufhin öffnenden Fenster einen Haken bei „Wildcard-Domain schützen (inklusive www und Webmail)“
  • Klicke auf „Kostenlos nutzen“ und warte einen Augenblick.
  • Es öffnet sich eine Anzeige mit der Überschrift „SSL/TLS-Platzhalterzertifikat von Let’s Encrypt wird ausgestellt für die Domain XYZ“
  • Kopiere die kryptisch aussehende Zeichenfolge, beispielsweise „3fOObNS5sZSG4cJa01FOMHJcEyxW8BWCcivQGNNmO6Q“ in die Zwischenablage
DNS Challenge Zeichenfolge

DNS konfigurieren

  • Öffne die DNS Verwaltung und klicke auf „Neuer Eintrag“.
  • Stelle ein:
    • Typ: TXT
    • Name: _acme-challenge
    • Inhalt: (Deine kopierte Zeichenfolge)
  • Speichere den Eintrag ab
ACME Challenge in DNS eintragen

Zertifikat installieren

  • Gehe zurück in die Plesk Verwaltungsoberfläche
  • Klicke im Dialog auf „Neu laden“ und warte einen Moment
  • Das Zertifikat wird nun installiert und für alle Subdomains aktiviert

Solltest Du Fragen haben oder Probleme auftreten, melde Dich gerne bei uns im Support. Wir helfen Dir dann weiter!

Wie kann ich die Webspace Datenbank von außen erreichen?

Die Datenbank kann aus Performance-Gründen ausschließlich vom Webserver-Host aus erreicht werden. Diese ist also nur für Software bestimmt, die direkt auf dem Webhosting läuft.

Solltest du eine externe Datenbank benötigen, kannst Du einen virtuellen Server mieten und darauf per One-Click eine Datenbank mit phpMyAdmin Verwaltung installieren.

Der Suport hilft dir dabei gerne weiter, solltest Du Hilfe bei der Einrichtung benötigen.

Ich kann keine E-Mails an Outlook/Live/MSN senden

Leider hat Microsoft einige unserer IP-Adressbereiche auf eine Block-Liste gesetzt. Aus diesem Grund können (insbesondere) von unserem Webhosting-Server aus keine E-Mails an Empfänger mit Outlook, Live oder MSN-Domain gesendet werden.

Die Fehlermeldung, die dann zurückkommt, schaut in etwa wie folgt aus:

<xyz@outlook.de>: host eur.olc.protection.outlook.com[104.47.14.33] said:
550 5.7.1 Unfortunately, messages from [51.89.85.77] weren't sent. Please
contact your Internet service provider since part of their network is on
our block list (S3140). You can also refer your provider to
http://mail.live.com/mail/troubleshooting.aspx#errors.
[VI1EUR04FT047.eop-eur04.prod.protection.outlook.com] (in reply to MAIL
FROM command)

Wir haben bereits des öfteren versucht, die IP-Adressen von dieser Liste entfernen zu lassen. Leider lässt Microsoft hier keinerlei Änderungen zu. Es wird uns auch kein Hinweis darauf gegeben, was der Grund für die Sperrung ist. Wir werden lediglich auf Guidelines verwiesen, dessen Regeln wir als Hosting-Provider einhalten.

Wir schützen die Webspaces durch strenge Limits, was ausgehende E-Mails angeht. Ein Massenversand von Spams ist von unseren Webhosting-Systemen aus nicht möglich. Das haben wir auch Microsoft mitgeilt, jedoch gab es daraufhin keinerlei Antworten.

Um das Problem zu lösen, arbeiten wir bereits an einer verbesserten Möglichkeit, die Zustellungsqualität zu steigern.

Einige Kunden haben uns in Vergangenheit schon das Interesse an dedizierten IP-Adressen signalisiert. Allerdings ist es aufgrund der IP-Adressknappheit nicht möglich, dedizierte IP-Adressen an einzelne Kunden zu vergeben.

Für möglicherweise entstandene Probleme bitten wir vielmals um Entschuldigung.

Wie verbinde ich meine Domain mit meinem Webspace?

Wenn Du eine Domain mit Deinem Webspace verbinden möchtest, musst Du in den DNS-Einstellungen Deiner Domain die IP-Adresse Deines Webhosting-Abonnements angeben. Um die IP-Adresse herauszufinden, gehe wie folgt vor:

  • Melde Dich in Plesk an.
  • Lege die gewünschte Domain an.
  • Nun siehst Du in der Übersicht die IP-Adresse des Webhostings.
  • Gehe in die DNS-Einstellungen Deines Domain-Providers.
  • Lege einen A-Record ohne Namen an und füge die IP-Adresse im Inhalt ein.
  • Lege einen A-Record mit dem Namen * (Sternchen) an und füge die IP-Adresse im Inhalt ein.
IP-Adresse des Abonnements

Nun kann es bis zu 24 Stunden dauern, bis Deine Domain mit dem Webspace-Paket verbunden ist. SSL-Zertifikate kannst Du in der Regel sofort anlegen.

Beachte bitte, dass es sein kann, dass Du für neue Domains in Plesk unter Umständen unterschiedliche IP-Adressen zugewiesen bekommst.

Mein Plesk-Zugang funktioniert nicht, was tun?

In diesem Artikel beschreiben wir, was Du tun kannst, wenn Dein Plesk-Zugang nicht funktioniert.

Du hast bereits einen anderen Plesk-Zugang

Wenn Du bei uns bereits einen Plesk-Zugang mit Deinem Kundenaccount erworben hast, dann findest Du jedes weitere Webspace-Paket in diesem ersten Zugang. Das ist auch der Fall, wenn Dein altes Webhosting-Paket schon länger terminiert ist.

Du hast Dein Passwort vergessen

Kein Problem. Gehe einfach auf die Login-Seite des Plesk-Webinterfaces und fordere ein neues Passwort an.

Das hat nicht geholfen, was nun?

Kein Thema! Melde Dich einfach im Webinterface Vionity an und schreibe uns ein Support-Ticket. Wir helfen Dir dann schnell weiter und geben Dir in den meisten Fällen den Nutzernamen und ein neues Passwort. Wir können eine solche Anfrage aber nur bearbeiten, wenn es von Deinem Kunden-Account aus gesendet wurde.

Welche Apps kann ich per One-Click installieren?

In diesem Beitrag listen wir für Dich auf, welche bekannte und populäre Software Du direkt per Klick in Plesk installieren kannst. Das geht ganz einfach, kein lästiges Hochladen von Daten nötig. Die meisten Apps können sogar über Plesk automatisch auf den neuesten Stand gebracht werden.

  • ePages
  • Drupal
  • Joomla
  • Magento
  • Mediawiki
  • Moodle
  • phpBB
  • Prestashop
  • WordPress
Anwendungen in Plesk direkt installieren

Verbindungsdaten für Outlook & co.

In diesem FAQ-Artikel zeigen wir die Daten auf, die Du für das Verwenden deines Mail-Postfachs in Mail-Clients benötigst. Beispielsweise kannst Du dein Mail-Postfach in Outlook oder Thunderbird anlegen. So kannst Du Mails empfangen und verschicken. Für verschiedene Mail-Clients unter Android oder iOS gelten diese Daten ebenfalls.

Du solltest vorher das Postfach in Plesk natürlich angelegt haben.

Entnimm die benötigten Daten, wie bspw. Posteingangsserver oder Postausgangsserver, einfach aus der folgenden Tabelle:

FeldEingabe
BenutzernameDeine komplette E-Mail Adresse
PasswortDein Postfach-Passwort
ProtokollIMAP oder POP3
Posteingangsserver IMAPDeine Domain Port: 143
Posteingangss. Auth.STARTTLS
Postausgangsserver SMTPDeine Domain Port: 25
Postausgangss. Auth.STARTTLS
Ausgansserver benötigt ZugangsdatenJa
Zugangsdaten für dein Mail-Postfach

Verwenden Sie einen Webbrowser, um E-Mails im Webclient abzurufen. Wie das funktioniert, kannst Du hier erfahren.

Solltest Du noch Fragen zur Konfiguration haben, kannst Du dich gerne und jederzeit bei uns melden. Wir helfen Dir dann weiter.