Ja, du kannst Windows kostenlos und automatisiert auf deinem Dedicated Server installieren.
Der Automatismus funktioniert bei manchen AMD-Systemen nicht. In diesem Fall übernimmt ein Techniker die Installation gemäß Installationsservice für Dich. Alternativ kannst du kostenlos eine KVM Konsole mit vorbereitetem Windows USB Stick erhalten.
Ablauf der Windows Installation
Die Installation von Windows wird automatisch bereitgestellt.
Folgende Windows-Versionen können installiert werden:
Windows Server 2016
Windows Server 2019
Wir statten deinen Windows-Server mit einer 180 Tage Test-Lizenz aus. Du musst dich selbst um eine ordnungsgemäße Lizenz kümmern.
Bei der Installation führen wir folgende Schritte für dich durch:
Basis-Installation von „Server Standard Core“ mit GUI
Formatieren aller Festplatten
Installation auf Festplatte „0“
Einstellen des Passworts, wie im Webinterface angegeben
Aktivieren von Remotedesktop
Deaktivieren der erweiterten IE Sicherheitseinstellungen
Dieser Vorgang dauert, je nach Festplattengeschwindigkeit, in der Regel 10-20 Minuten.
Über das Rescue-System kannst Du auch Proxmox installieren. Beachte dabei bitte, dass dein Prozessor Virtualisierung beherrschen sollte. Weitere Informationen dazu erhältst du beim Support.
In der Regel steht dein Dedicated Server in weniger als 15 Minuten zur Verfügung. Die Provisionierung haben wir automatisiert. Sollte bei der Zahlung oder automatischen Bereitstellung etwas schiefgelaufen sein, kann es etwas länger dauern.
Sobald dein Server bereitsteht, ist der Server im Webinterface mit einer IP-Adresse ausgestattet. Du kannst den Server dann mit einem Betriebssystem ausstatten.
Melde dich gerne im Support, wenn die Bereitstellung etwas länger dauert. Wir geben dir dann Auskunft über den Status deiner Bestellung.
Passiert es Dir, dass Du das Passwort für Deinen Sinusbot vergessen hast, ist das ärgerlich, aber kein Drama. Mit ein paar einfachen Schritten kannst Du es auf eine neue Wunsch-Passphrase zurücksetzen. Hier zeigen wir Dir, wie Du das Passwort erfolgreich zurücksetzt.
Solltest du das Passwort nicht vergessen haben und einfach nur das Passwort ändern wollen, kannst du direkt zum Passwort Reset.
Überschreibungs-Modus aktivieren
Per SSH verbinden
Zunächst musst du dich per SSH auf deinem Server anmelden. Hast du das erledigt, solltest du in das Sinusbot-Verzeichnis gehen. Im Normalfall handelt es sich um das Verzeichnis /opt/sinusbot.
Laufende Instanzen stoppen
Nun musst du alle laufenden Sinusbot-Instanzen stoppen. Wir nutzen dafür die etwas härtere Methode und stoppen alle Prozesse mit dem Namen „sinusbot“:
pkill -f ".sinusbot"
Als Sinusbot-User einloggen
Um den Sinusbot starten zu können, braucht es einen gesonderten User. Dieser heißt meist sinusbot. Als diesen User melden wir uns in der SSH-Konsole nun an.
Nutze dazu den folgenden Befehl, tausche aber eventuell den Nutzernamen „sinusbot“ mit dem aus, den du bei der Installation gewählt hast.
su sinusbot
Rescue Mode starten
Du bist nun als Sinusbot-User in der SSH-Sitzung angemeldet. Erst jetzt können wir den Sinusbot im Passwortüberschreibungsmodus starten. Achtung: Dieser Modus ist nur für das Zurücksetzen des Passworts gedacht. Dein Passwort ist nicht sicher, wenn du es an den Prozessnamen anhängst. Aus diesem Grund ist diese Methode nur als temporäres Passwort anzusehen. Dieser Modus überschreibt das Admin-Passwort für die aktuelle Sitzung.
Folgender Befehl ist zum Starten des PW Reset-Modus nötig:
./sinusbot -override-password=temppassword123
Sinusbot im „Rescue Modus“
Der Sinusbot ist nun im Rescue-Modus gestartet. Wichtig: Lasse die SSH-Sitzung offen und schließe sie nicht.
Öffne jetzt das Sinusbot-Webinterface unter Server-IP:8087 im Browser. Du kannst dich mit dem User „admin“ und dem temporären Passwort „temppassword123“ anmelden.
Sinusbot Passwort Reset
Nachdem du dich jetzt im Webinterface anmelden kannst, musst du ein neues Passwort für deinen Admin-User setzen. Navigiere dazu via „Settings“ > „User Accounts“ und klicke beim Admin rechts auf das „Edit“-Icon. Im öffnenden Dialog kannst du jetzt ein Passwort für den Admin-Nutzer vergeben. Erledige das und speichere die getätigten Änderungen.
Danach wirst du automatisch abgemeldet. Melde dich jetzt noch nicht mit den neuen Daten an.
Gehe in die SSH-Sitzung und drücke STRG+C – dies beendet den Rescue-Modus des Sinusbots. Jetzt kannst du dich auch aus der SSH-Sitzung des Sinusbot-Users abmelden und mit dem Root-User weitermachen.
exit
Damit bist du höchstwahrscheinlich wieder als Root-User angemeldet. Starte jetzt den Sinusbot ganz normal. In der Regel geht das mit:
service sinusbot start
Nun solltest du wieder in den Browser gehen und die Seite einmal aktualisieren. Jetzt meldest du dich mit den neuen Admin-Zugangsdaten an. Der Username ist dabei „admin“ und das Passwort das von dir gewählte neue Zugangspasswort. Solltest du das Passwort vergessen haben, … fange von vorne an.
MySQL/MariaDB Root-Passwort zurücksetzen: So geht’s
Vergisst Du Dein Root-Passwort für MySQL oder MariaDB, kann das ziemlich ärgerlich sein. Aber keine Sorge, mit ein paar kurzen Befehlen kannst Du das Problem schnell lösen. Hier zeigen wir Dir, wie Du das Root-Passwort zurücksetzen kannst, damit Du wieder vollen Zugriff hast.
Voraussetzungen
Bevor Du beginnst, stelle sicher, dass Du eine SSH-Verbindung zu Deinem Server aufbauen kannst. Dies ist notwendig, um die folgenden Schritte durchzuführen.
Schritt 1: Verbindung herstellen
SSH-Verbindung: Verbinde Dich per SSH mit Deinem Server und öffne die Root-Befehlszeile.
MySQL-Server testen: Prüfe, ob Du möglicherweise doch Zugriff auf den MySQL-Server hast, indem Du den Befehl mysql eingibst. Erhältst Du keinen Authentifizierungsfehler, bist Du bereits angemeldet und kannst den nächsten Abschnitt überspringen.
Schritt 2: MySQL ohne Rechte-Tabelle starten
Um das Passwort zurückzusetzen, muss MySQL in einem Modus gestartet werden, bei dem die Rechte-Prüfung deaktiviert ist. Dies soll nur für die Dauer des Passwort-Resets geschehen, da in diesem Modus jeder auf alle Datenbanken zugreifen kann.
MySQL-Server stoppen: Gib folgenden Befehl ein, um den MySQL-Server zu stoppen:
systemctl stop mysql
MySQL im Unsafe-Modus starten: Starte den MySQL-Server im Unsicheren Modus:
mysqld_safe --skip-grant-tables &
Du solltest nun eine Ausgabe sehen, die darauf hinweist, dass MySQL im unsicheren Modus gestartet wurde.
Schritt 3: Passwort zurücksetzen
Nun kannst Du das Passwort für den Root-Benutzer ändern:
MySQL Konsole öffnen: Öffne die MySQL-Konsole:
mysql
Passwort ändern: Setze ein neues Passwort für den Root-Benutzer:
update mysql.user set authentication_string=password('neues-passwort') where user = 'root';
flush privileges;
quit;
Schritt 4: MySQL-Server neu starten
Nachdem das Passwort zurückgesetzt wurde, muss der MySQL-Server im sicheren Modus wieder gestartet werden:
Unsicheren MySQL-Server stoppen:
pkill -f mysql
Normalen MySQL-Server starten:
systemctl start mysql
Schritt 5: Neue Zugangsdaten testen
Teste nun, ob das neue Passwort funktioniert:
Kommandozeile: Melde Dich mit dem neuen Passwort an:
mysql -uroot -p
Gib das neue Passwort ein, wenn Du dazu aufgefordert wirst.
phpMyAdmin: Alternativ kannst Du den Zugriff auch über phpMyAdmin testen.
Wenn alles geklappt hat, solltest Du nun wieder vollen Zugriff auf Deinen MySQL- oder MariaDB-Server haben.
Wenn Du deinen Linux Server so eingerichtet hast, dass die Authentifizierung über einen SSH-Key stattfindet, empfiehlt es sich, die Passwort-Authentifizierung gleich ganz abzuschalten. So minimierst Du die Angriffsfläche für deinen Server immens.
Manuell über SSH
Das Abschalten der Passwort-Authentifizierung ist eigentlich ganz einfach. Öffne die Konfigurations-Datei /etc/ssh/sshd_config mit einem Text-Editor (bspw. nano).
Finde die Zeile
#PasswordAuthentication yes
Entferne das „#“ in dieser Zeile. Tausche das „yes“ aus – „no“ sollte dort am Ende stehen.
PasswordAuthentication no
Speichere die Datei ab und starte den SSH-Server neu. Das geht mit dem Befehl:
service ssh restart
Lasse die aktuelle SSH-Sitzung geöffnet und starte im neuen Fenster eine neue Sitzung. Probiere nun, ob Du dich mit dem SSH-Key anmelden kannst. Wenn nicht, solltest du die Passwort-Authentifizierung wieder einschalten und dieses Problem lösen.
Über das Webinterface
Im Cloud-Manager kannst Du in den VPS Einstellungen ganz einfach die Passwort-Authentifizierung ein- und ausschalten.
Gehe in den Reiter „SSH“ und wähle bei „Root-Login“ die Option „Nur mit SSH Key“ aus.
Nur mit SSH Key einloggen. PW Auth abschalten.
Nach dem Speichern wird dein Server den Root-Login nur noch mit einem SSH Key zulassen.
Ich habe mich aus SSH ausgeschlossen
Solltest Du dich dennoch ausgeschlossen haben, kannst Du dich jederzeit mit VNC auf Deinen Server verbinden. Dort kannst Du auch das Root-Passwort nutzen, denn es handelt sich dabei nicht um eine SSH-Verbindung, sondern um eine direkte Terminal-Verbindung. Ansonsten steht dir unser Support jederzeit zur Verfügung.
Viele Kunden registrieren sich bei uns mit sogenannten Wegwerf-Mails. Wir verstehen den Sinn und Zweck dahinter, versprechen aber keinen Grund zur Sorge, wenn Du deine echte E-Mail Adresse bei uns hinterlegst.
Wir verbieten in unserem Web-Shop die Registrierung mit Wegwerf-Mails. Das hat nichts damit zu tun, dass wir Dein Postfach unbedingt mit Werbung bewerfen wollen – das tun wir nämlich ohnehin nicht -, sondern schützen damit Dich & Deine Daten.
Wir versenden keine E-Mail Werbung
Stell dir vor, Du meldest Dich bei uns mit einer Wegwerf-Mail an. Du bist bei der Anmeldung in deinem Postfach, weil Du die Mail-Adresse verifizieren musst. Danach wirst Du diesen Tab schließen und möglicherweise nie wieder öffnen.
Wir versenden wichtige Nachrichten zu Deinem Server immer per E-Mail. Du bekommst also nicht mit, wenn dein Server
ausläuft
wegen Wartungsarbeiten heruntergefahren wird
gesperrt wurde
mit einer Frage verbunden ist.
Es ist dann besonders ärgerlich, wenn Du deshalb die rechtzeitige Verlängerung versäumst und Deine Daten unwiderruflich gelöscht werden.
Außerdem wirst Du dein Passwort nicht richtig zurücksetzen können, wenn Du das Passwort vergessen hast und die Wegwerf-Adresse nicht auswendig kennst. Ohne ordentliche Verifizierung kann Dir auch unser Support-Team in diesem Moment nicht weiterhelfen.
Trash-Mails sind Sicherheitslücken
Bei den meisten Wegwerf-Mail Anbietern kann auch noch Monate nach Erstellung auf das Postfach zugegriffen werden. Dafür wird lediglich die E-Mail Adresse benötigt, mit der Du dich bei uns registriert hast. Es findet keine Legitimierung statt, es werden einfach alle E-Mails angezeigt. Dabei ist es egal, ob Du das Postfach aufrufst oder möglicherweise ein Dir Unbekannter.
Theoretisch hat also jeder Zugriff auf Deine E-Mails. Daraus resultiert, dass sich jeder Zugriff auf Dein Konto bei Prepaid-Hoster verschaffen kann. Denkt man ein wenig weiter, kann theoretisch sogar jeder auf die Daten deiner Server zugreifen, diesen manipulieren, kaputt machen oder deine Daten stehlen.
Wir versprechen Dir, dass es keinen Grund gibt, bei uns eine Wegwerf-Mail zu nutzen. Wir müssen als Dienstleister sicherstellen, dass Dein Konto bei Prepaid-Hoster sicher ist.
Dein Server erhält möglicherweise nicht die neuesten Features, wenn dieses sehr veraltet ist. Wir können nicht gewährleisten, dass neue Webinterface-Funktionen mit den veralteten Server-Paketen kompatibel sind und schalten deshalb neue Funktionen nur für Server frei, die auch in unserem Shop gemietet wurden. Deshalb bitten wir Dich, den Server zeitnah auf ein neues Paket zu ändern.
Wie führe ich ein Update durch?
Melde dich bitte bei unserem Support. Wir stellen das Paket dann für dich um. Vorher werden wir dir mitteilen, welche Änderungen durchgeführt werden.
Bleiben meine Daten erhalten?
Bei einem Upgrade oder bei einem Downgrade gehen keine Daten verloren, Deine IP-Adresse bleibt bestehen und Dein Server bleibt während des Upgrades online. Es ist möglich, dass Du den Server neu starten musst, um die neuen Ressourcen zu übernehmen.
Wann wird mein veraltetes Produkt von euch gekündigt?
Das ist von Paket zu Paket unterschiedlich. Wir geben Dir allerdings genug Zeit zum Handeln und schreiben Dir auf jeden Fall vorher mehrere Erinnerungs-Mails, bevor wir Dein veraltetes Paket tatsächlich kündigen. Wir halten uns dabei an die Kündigungsfristen unserer AGB.
Solltest Du Fragen zu diesem Thema haben, melde Dich bitte bei uns im Support. Wir helfen Dir dann gerne weiter.
Wir erklären Dir in diesem Artikel, warum ein DNS-Update so lange dauert und was das mit Deinem Internet-Anbieter oder DNS-Service zu tun hat.
Wenn Du im Internet surfst, dann benutzt Du eine Domain um zu einer bestimmten Webseite zu landen. Im Hintergrund sorgt der DNS-Dienst dafür, dass diese Domain zu einer IP-Adresse aufgelöst wird. Hinter dieser IP-Adresse verbirgt sich ein Server, der die gewünschte Webseite zur Verfügung stellen kann.
Wenn Du nun von Deinem vServer oder Deinem Webspace aus eine Webseite mit deiner Domain bereitstellen möchtest, muss die Domain auf die IP-Adresse Deines Dienstes auflösen. Dazu musst Du deine Domain mit deinem Webspace oder Server verbinden.
Diese DNS-Änderungen werden in unserem Kramer-DNS Nameserver hinterlegt. Dein DNS-Resolver fragt aber nicht bei jedem mal den Nameserver des Domainanbieters auf, wenn Du eine bestimmte Webseite aufrufst. Um Anfragen an diese Server so gering wie möglich zu halten und um auch die Auflösungszeit zu minimieren, speichern alle DNS-Server (z.B. von Internet-Anbietern wie Vodafone, 1&1, Telekom und co.) die DNS-Einträge der Domains zwischen. Diese bekommen deshalb nicht sofort mit, das sich die IP-Adresse auf dem Nameserver der Domain geändert hat. Meistens speichern die Anbieter diese Domains für 12 bis maximal 72 Stunden zwischen. Das variiert je nach Anbieter. Das ist auch der Grund, warum die Domain vielleicht bei einem Freund schon funktioniert, bei Dir aber noch nicht.
Auch DNS-Anbieter wie Google-DNS (8.8.8.8) und Cloudflare-DNS (1.1.1.1) gehen diesem Mechanismus nach.
Gedulde dich nach dem Einstellen einer neuen IP-Adresse also ein wenig. Schaue am nächsten Tag noch mal nach, ob die Domain dann letztendlich funktioniert. Das gilt auch für SRV-Einträge (Weiterleitungen zu Minecraft-Server und TS3-Server). Ebenso dauert die Aktualisierung aller weltweiten Caches einige Zeit, wenn Du den Nameserver deiner Domain änderst.
Wir können diesen Vorgang leider nicht beschleunigen.
Time-To-Live für DNS Änderungen
Jeder DNS-Eintrag hat auch eine TTL (Time To Live)-Angabe. Diese gibt an, wie viele Sekunden ein anderer DNS-Server diesen Eintrag zwischenspeichern darf, bevor er unseren Nameserver wieder nach dem neuesten oder aktuellen Inhalt befragen kann. Wir haben diesen Wert bei uns auf 12 Stunden gesetzt. Die meisten Cache-DNS-Server der Internetanbieter ignorieren diesen Wert allerdings. Deshalb haben wir uns entschieden, diesen Wert nicht für Kunden einstellbar zu machen und um mögliche Fehlerquellen zu minimieren.
Für DynDNS-Updates setzen wir den TTL automatisch auf 180 Sekunden, damit ein schnelles Update für jene DNS-Server möglich ist, die diesen Wert nicht ignorieren.
Wenn Du eine Domain und einen vServer bei Prepaid-Hoster hast, kanst Du die Domain ganz einfach mit unserem AutoConnect-Feature zu Deinem Server verbinden oder die Einstellungen selbst übernehmen.
Möchtest du den Server manuell mit der IP-Adresse des Servers verbinden, gib die IP-Adresse in allen Feldern mit dem Typen „A“ ein.
Automatisch verbinden
Klicke dazu im Webinterface deine Domain an und gehe in die DNS-Einstellungen. Dort findest Du eine Schaltfläche mit dem Label „Mit PPH Server verbinden“.
DNS Aktionen im Webinterface
Wenn Du da drauf klickst, öffnet sich ein Dialog. Dort sind alle Dienstleistungen aufgelistet, die Du zur Verbindung mit Deiner Domain nutzen kannst. Wähle den gewünschten Server aus und drücke anschließend auf Übernehmen. Nun werden automatisch alle Einstellungen so gesetzt, wie sie für das DNS benötigt werden. Deine vorherigen Einstellungen werden überschrieben, Verbindungen zu MC oder TS3-Servern bleiben erhalten. Vorausgesetzt, Du möchtest nicht vorher alle Einträge zurücksetzen.
Mit Server verbinden Dialog
Beachte bitte, dass die Änderung im DNS bis zu 24 Stunden in Anspruch nehmen kann.
Domain bei einem anderen Anbieter
Wenn Du eine Domain bei einem anderen Anbieter hast, schaue bitte dort im FAQ nach. Grundsätzlich gilt: Du musst die IP-Adresse deines vServers als A-Record „@“ und „*“ setzen. Da die DNS Verwaltung bei jedem Anbieter ander ausschaut, können wir leider keine detailliertere Anleitung liefern. Melde dich im Support, solltest Du Fragen haben. Sende uns gerne Screenshots deiner Konfiguration, damit wir Dir sagen können, wo es Probleme geben könnte.,
Beachte bitte, dass die Änderung im DNS deines Anbieters ebenfalls bis zu 24 Stunden in Anspruch nehmen kann.